Ein entspannter Familienurlaub auf dem Meer entwickelt sich für Tom (Andreas Pietschmann) und seine Familie zu einem Albtraum, als sie von einem schweren Sturm überrascht werden, der ihr Boot beinahe kentern lässt. Nach der Katastrophe erwachen sie im Wrack ihres Bootes – auf dem trockengelegten Meeresgrund. Eine plötzliche Polaritätsumkehr hat das Wasser zurückweichen lassen und weite Landflächen überflutet. Doch die Ruhe ist trügerisch: Die Wassermassen könnten jederzeit zurückkehren. Während die Familie verzweifelt nach einem Ausweg sucht, werden sie zur Zielscheibe gefährlicher Meereskreaturen, die in der unwirtlichen Umgebung auf Beute lauern. Ein gnadenloser Kampf ums Überleben beginnt.
Survive – Gestrandet im Ozean ist ein Film, der eine bemerkenswerte Leistung vollbringt: Er vereint absurde Drehbuchentscheidungen, logische Fehler und physikalische Unmöglichkeiten zu einem Gesamtkunstwerk des schlechten Geschmacks. Man könnte meinen, dass der Film als unfreiwillige Parodie auf das Survival-Genre funktioniert – doch dazu fehlt ihm jeglicher Hauch von Selbstreflexion. Stattdessen wird den Zuschauern ein hanebüchenes ...
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