Like Mike: Kritiken

Basketball, Basketball, Basketball. Ja hier geht es gewiss um Basketball und so ganz nebensächlich auch noch um die Weisenkinder Calvin, Murph & Co, die nur eins wollen, nämlich eine Familien bestehend aus Mutter und Vater.



Der Film ist eine Fantasy-Sport-Komödie, die auch für Anti-Basektball-Fans anschaubar ist. Von Neid, Habgier, Erfolg bis zu Freundschaft ist hier alles dabei.



Der Name des Titels kommt, so banal es auch klingt, von Calvins Snikers, welche aus einer Spende stammen. Er entdeckt dort die Initialen „M.J.“ und schließt darauf, dass diese einmal Michael Jorgen gehört haben mussten. Ob dies stimmt, wer weiß. Eins steht aber fest: Der Glaube daran verleiht Calvin Supertalente, welche die Profis alt aussehen lassen.



Der Film ist wie ein modernes Märchen, welches vor allem auch Jungs anschauen können, ohne gleich als Mädchen abgestempelt zu werden.

Ein super-gute-Laune-Film der riesig Lust macht auf Basketballspielen.



Erfrischend, sensibel, warmherzig...



Haben uns den Film immer und immer wieder gerne angeschaut und uns nen Basketball zugelegt, fehlt leider noch ein richtiges Spielfeld.



Lieber mehr Basketbal statt immer nur Fußball!