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    Neid
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    2,2
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    kingandy
    kingandy

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    2,5
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2012
    der film war nichts dolles und zum teil arg uebertrieben. aber alles in allem fand ich es immernoch wesentlich besser als z.b. 'stichtag'
    thomas2167
    thomas2167

    630 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2012
    Also das hier ist nichts ganzes und nichts halbes :-( . Die Grundidee ist ja noch ganz nett , aber die Umsetzung schreit zum Himmel. Außerdem fehlt etwas ganz entscheidendes was eine Komödie ausmacht : Gags. Diese sind nicht nur Mangelware , sondern praktisch garnicht vorhanden. Ben Stiller , einer meiner US Lieblingscomedians , kommt hier überhaupt nicht zum Zuge und enttäuscht auf der ganzen Linie. Ebenso Jack Black , der auch schon zig bessere Rollen gespielt hat. Enttäuschender Streifen von einen Regisseur Barry Levinson wo man viel mehr erwarten kann. 2h Zeitverschwendung!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.298 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Der Film lag zwei Jahre auf Halde und war eigentlich als Videopremiere geplant – dank des Erfolges von Jack Blacks Heavy Metal Komödie „School of Rock“ kam man aber doch auf die Idee de Film auf der großen Leinwand rauszubringen. Wär allerdings nicht nötig gewesen … ok, mit „Mumie“ Star Rachel Weisz, Christopher Walken und dem recht populären Duo Ben Stiller und Jack Black hat der Film zumindest darstellerisch einiges zu bieten, aber auch die können nicht viel daran retten dass das Drehbuch völlig unausgegoren und unentschlossen ist. Zunächst funktioniert der Film, die „Neid“ Situation von Ben Stiller wird ausführlich dargestellt wobei der Film da weniger lustig sondern eher dramatisch wird – allerdings auch nicht wirklich berührend. Danach beginnt ein halbherziges Gagfeuerwerk in dem gelegentlich mal ein guter Gag kommt, das aber alles in allem nur schleppend, lasch und lahm ist. Obendrein: Ben Stiller spielt als Neidhammel mit Pottschnitt sicherlich eine der unsympathischsten Rollen seiner Laufbahn.Fazit: Klasse Stars in einem weitestgehend gagfreien Lustspiel das gerne eine schwarze Komödie wär, insgesamt aber nur langweilt!
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Neid ist keine Komödie wo man groß nachdenken sollte, denn dann fällt einem auf wie "scheisse" die Story ist. Also einfach mal Gehirn in die Hose rutschen lassen, und die lustigen Schauspielkünste von Jack Black und Ben Stiller geniesen. Denn dann wird aus "Neid" noch ein halbwegs unterhalltsahmer Filmeabend.

    Fazit: Ben Stiller und Jack Black haben schon in besseren Komödien mitgespielt!

    5/10!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    ...wenn man sieht, mit wieviel geballtem Talent man ein so gigantisch witzloses Nichts erzeugen kann. Barry Levinson läuft nach seiner Baltimore-Trilogie aus den Achzigern und seinem Oscargewinner RAIN MAN immer noch verzweifelt einem möglichen Hit hinterher. Nach Großflops in Folge wie TOYS (den ich zur Abwechslung allein wegen des irren Designs zu meiner Kategorie "Filme die mir gefallen - nur dem Rest nicht" zähle) und der Unterwasserschnarchsaga "Sphere", hatte er wohl gehofft mit zwei der angesagtesten Comedystars der Stunde (Ben Stiller/Jack Black) Boden an der Kinokasse gut zu machen. Am Ende wurde diese Mär ein ähnlich witzloses Debakel wie einst das John Belushi-/Dan Akroyd-Werk "Neighbours - Meine verrückten Nachbarn. Die Quintessenz von Neid ist - aus Scheisse (Hundekot um präzise zu sein) Geld zu machen. Leider war das Filmchen ein einziges Exkrement - müde, langweilig und ausgerechnet die beiden Hauptdarsteller wirken die gesamte Zeit so, als wären sie lieber ganz wo anders. Dann mit Stiller lieber noch mal "Mystery Men" und mit Black "Tenacious D.". Da verspürt man als Zuschauer denn auch keinen Neid, daß talentierte Profis einem nur Zeit klauen. (Und Chris Walken hier drin scheint auch zunehmend schmerzfrei in der Wahl seiner Rollen).
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