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    Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre
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    2,6
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    34 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. Mai 2018
    Für ein Remake am Anfang der 2000'er annehmbar. Schauspielerische Leistung ist maximal durchschnittlich, jedoch auch nicht bei allen Charakteren und von den besseren/überzeugenderen sieht man zu wenig. Die TCM Reihe legte bis zu diesem Remake Wert auf das Verstehen der Zuschauer gegenüber der Taten der einzelnen kannibalistischen Familienmitglieder, wie z.B. Nubbins Sawyer, Tex Sawyer und vor allem Leatherface in Verbindung mit deren emotionalen Lage. Dieser Punkt wird vollständig ausgelassen, sodass man die Familie als emotionslos und standard-brutal kennenlernt. Atmosphäre und verständliche Handlungen der Teenager nur in einzelnen Szenen vorhanden, wodurch der Film im Ganzen nicht überzeugend wirkt. Schade finde ich auch, dass kaum auf die Lebensweise der Familie eingegangen wird, was dieses Remake fast komplett emotionslos macht. Das beste an den ganzen 98 Minuten ist wohl die schauspielerische Leistung von Jessica Biel.
    Meiner Meinung nach kein "Muss", vor allem nicht, wenn einem die vorherigen Teile gefallen haben.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.412 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Dezember 2017
    Ok, ich will fair sein: ich habe das Original „Blutgericht in Texas“ von 1974 mal gesehen und fand es furchtbar langweilig, aber ich erkenne seinen Stellenwert und insbesondere den des Bösewichts Leatherface in der Geschichte des Horrorfilms anstandslos an. Trotzdem bin ich von Anfang an mit minimalsten Erwartungen an dieses Remake herangegangen – und war umso positiver überrascht.Der Film ist keine akribisch detailgenaue Nachstellung des Originals, sondern hat durchaus eigene Ideen und Potential, welches er ausschöpft. Das Ganze ist ein schockender Trip, bestehend aus Blut, Schweiß und Tränen. Die Darsteller sind zwar allesamt eher unbekannt (Richard Lee Ermy als perverser Sheriff ist vielleicht noch bekannt durch seine Rolle als Ausbilder bei „Full Metall Jacket“), aber bei jedem von ihnen hat man den Eindruck, dass die Angst und alles andere absolut echt sind. Und obwohl das ganze in glänzender Videoclip-Hochglanz-Ästhetik gefilmt ist, wirkt es genauso düster, dreckig und beunruhigend wie das Original.Fazit: Brutal, grauenhaft und absolut beängstigend – sicherlich einer der härtesten Horrorfilme aller Zeiten!!!!
    Michael R.
    Michael R.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. September 2017
    Solider Film mit einer guten Grundspannung.
    Die schauspielerische Leistung würde ich als durchschnittlich bewerten.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    101 Follower 458 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Oktober 2019
    Dieser Film ist anders. Kranken die meisten Veröffentlichungen aus dem Genre des Terrorfilms/Torture Porn an allen Ecken und Enden, gelingt Markus Nispel hier, eine in höchstem Maße unappetitliche und verstörende Produktion vorzulegen, die durch eine unterkühlte in Grau/Blau-Tönen gehaltene Optik besticht. Selten wurde Dreck - und das ist der letzte Dreck - durch eine Hochglanz-Produktion derart erhöht, dass er wirklich greifbar wird. Untermalt von einem perfekten Score, wird hier eine Atmosphäre kreiert, die einem Schauer über den Rücken jagt. Für gewöhnlich werden diese guten Ansätze durch unprofessionelles Acting im Keim erstickt und somit dem Schrecken jede Glaubwürdigkeit genommen; nicht so in Nispel's Remake. Überzeugende schauspielerische Darbietungen, allen voran Ronald Lee Ermey (Full Metal Jacket - wo er nur sich selbst spielen musste), der sich in seiner Rolle als sadistischer Sheriff sichtlich wohl zu fühlen scheint und den ultimativen Kotzbrocken gibt. Jessica Biel wird sowohl optisch als auch emotional perfekt in Szene gesetzt. Früh wird einem die Ausweglosigkeit der zugegebenermaßen einfach konzipierten Story klar und man leidet mit den Protagonisten. Das ist nichts für schwache Nerven und bringt zumindest mich an die Grenze des Erträglichen, teilweise darüber hinaus. Fazit: Die einzigartige Kombination von Spannung, Atmosphäre, Optik, Sound und Gore-Elementen neben glaubwürdigen schauspielerischen Leistungen macht das Remake vom "Blutgericht aus Texas" (1974) zu einem schwer verdaulichen Brocken, der unter die Haut geht. Harter Tobak!

    "Nach einer wahren Begebenheit"... ist natürlich ein schlechter Marketing-Joke. Ed Gein, Mörder und Grabschänder mit massivem Mutter-Komplex diente einigen Kreativen als Inspiration (Bloch's "Psycho" oder Harris' "Das Schweigen der Lämmer"), ohne dass diese es nötig gehabt hätten, sich peinlichen Authenzitäts-Murks aufs Produkt zu pinnen. Den publikumswirksamen Mist verzapfte allerdings bereits Tobe Hooper im Original von 1974.

    Die Filmstarts-Bewertung kann ich, der wahrlich kein Anhänger des Genres ist, in keiner Form nachvollziehen.
    Erwinnator
    Erwinnator

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. August 2016
    Hatte im vorhinein sehr niedrige Erwartungen und wurde dann doch ein klein wenig positiv überrascht. Solider Horrorstreifen, der zwar mit ein paar Logiklöchern zu kämpfen hat, die aber nicht weiter stören, bei so einer Art Film. Und über Jessica Biel, die man die ganze Zeit nur im weißen Bauchfreien Top sieht, beschwere ich mich natürlich auch nicht;)
    PostalDude
    PostalDude

    836 Follower 949 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2020
    Das Remake von Michael Bay hauchte dem Franchise wieder neues Leben ein!

    Hier gibt es wieder den guten, alten Terror von 1974!

    Ein furchteinflößender Leatherface, Schauspieler, die ihre Sache gut machen, allen voran R. Lee Ermey als Sheriff & eine wunderbar gruselige, unheilvolle Atmosphäre!
    Gore gibt´s noch dazu & herrlich verrückte, kranke Charaktere!
    Pato18
    Pato18

    2.042 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. November 2014
    "Michael Bay´s Texas Chainsaw Massacre" ist mein erster Teil dieser Reihe und ich muss sagen trotz schlechter bewertung fand ich den film sehr geil! klar gibt es viele filme in dieser art, aber die maske und die säge machen schon was her. zudem die story mit dieser komischen familie hat mir auch sehr gut gefallen! das ende war auch sehr geil und ich werde mir die anderen Filme dieser Reihe noch anschauen!
    Gringo93
    Gringo93

    320 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2013
    Fazit: Neuauflage des Klassikers. Kein ironischer Teenie-Slasher. Der Film ist sehr ernst und zeigt düstere Bilder und viel Blut. Das reizt schon irgendwie.
    Mareo
    Mareo

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2012
    Zu dieser Zeit war das eben der Auftakt der Splatterfilme. Guter Film! Er ist hart und spannend. Eine Frechheit von Filmstarts, diesem Film nur 1 Stern zu geben!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2011
    Herr Gott nochmal. Überarbeitet doch mal diese beschämende Kritik. Der Autor der Kritik vergleicht hier doch Äpfel mit Birnen. Der Film funktioniert als das was er sein will perfekt!! Muss da noch mehr gesagt werden? Der Titel gibt es doch vor. 1a Popcorn Kino, Michael Bay halt. Sau edel fotografiert, genial abgestimmter Sound und dazu die leckere Biel, die zum ende permanent ein nasses Shirt bekommt. Wunderbarer Männerfilm. Will der Film mehr sein? Will er mehr Anspruch haben? Nein! Funktioniert er? JA! Klappe aus!
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