Am Sonntag schien die Sonne, am Montag traf Herr Taschenbier (Ulrich Noethen) seinen einzigen Freund Herrn Mon (Armin Rohde), Dienstag hatte er Dienst, Mittwoch war Mitte der Woche, Donnerstag donnerte es, Freitag hatte er frei – und am Samstag trifft Herr Taschenbier (Ulrich Noethen) plötzlich das Sams (Christine Urspruch). Das seltsame Wesen verfügt über sogenannte Wunschpunkte,die blauen Sommersprossen ähneln. Nach jedem Wunsch verschwindet einer dieser Punkte aus dem Gesicht des Sams. Sind alle Punkte aufgebraucht, muss das Sams Herrn Taschenbier verlassen. Der chaotische Geselle stellt das Leben des Herrn Taschenbier erst einmal vollständig auf den Kopf. Nach und nach gewinnt der schüchterne Angestellte durch den Besuch des Sams aber das Selbstvertrauen, das ihm bisher immer gefehlt hatte und das Sams, das ihm anfangs gehörig auf die Nerven ging, wächst ihm richtig ans Herz. Als sich Herr Taschenbier jedoch verliebt, wird das Sams eifersüchtig...
Für eine deutsche Produktion ganz gut gemacht. Ein sehr unterhaltsamer und lustiger Familienfilm, den man sich definitiv anschauen kann. Kann ich sonst empfehlen
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 2. Februar 2019
Super Film! Hat meine Kindheit geprägt:) Es gab im großen und ganzen viele lustige, aber auch traurige Stellen.
Im Jahr 2001 lief „Das Sams“ erstmals im Kino, nun kehrt das wunscherfüllende rothaarige Wesen auf die Leinwand zurück: Ab dem 20. Juli 2017 ist der Kinderfilm von Ben Verbong in einer digital restaurierten Fassung wieder in den deutschen Kinos zu sehen.