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    Oldboy
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
    885 Wertungen
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    46 User-Kritiken

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    bonetiket
    bonetiket

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2016
    Meisterwerk! Sollte jeder gesehen haben, vorallem diesen Freunde zu zeigen macht verdammt viel Spaß daher habe ich ihn schon fast zehn mal geschaut.

    100 / 5
    Jon W
    Jon W

    1 Follower 15 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. November 2015
    UFF!!
    Ich hatte vor einiger Zeit das US Remake gesehen und wurde dann neugierig auf das Original.
    Das Remake war schon richtig gut, aber das Original ist umwerfend beeindruckend gewaltig!
    Was für ein Film! Wahrlich ein Meisterwerk!
    -TheDon-
    -TheDon-

    3 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 1. Juni 2015
    Aus dem asiatischen Kino dringen ja nur wenige Ausnahmen zu uns nach Europa durch. Zuletzt beispielsweise The Raid 2. Meist sind sie für den europäischen Zuschauer zu surreal, zu abstrakt und auch ungewohnt brutal. Ein Film, der allerdings auch bei uns eine mehr oder weniger große Beachtung erfahren hat ist der koreanische Actionfilm Oldboy aus dem Jahr 2004. Und das nicht zu Unrecht. Sogar so sehr, dass Hollywood ein Remake davon produzieren musste, mit Josh Brolin in der Hauptrolle. Darauf möchte ich aber nicht näher eingehen, weil ich das Remake nie gesehen habe. Anzumerken sei aber, dass die Kritiken zum Hollywood-Aufguss überwiegend schlecht waren. Und auch das Ende soll sich unterscheiden.
    Kurz zusammengefasst geht es in Oldboy um Oh Dae-su, der am Geburtstag seiner Tochter betrunken und auf der Polizeistation ist. Dort wird er von einem Freund abgeholt. Doch als sich dieser kurz umdreht ist Oh Dae-su verschwunden. Wenig später wacht Oh Dae-su eingesperrt in einem Zimmer auf. Sein einziger Kontakt zur Außenwelt ist ein Fernseher. Dort verbringt er 15 Jahre in Isolation bis er schließlich wie durch ein Wunder freigelassen wird. Sein einziges Ziel: Rache an seinen unbekannten Entführern zu nehmen.
    Die Handlung klingt zuerst nach einer x-mal erlebten Rachegeschichte à la Der Graf von Monte Christo. Und ich will auch gar nicht abstreiten, dass eindeutige Parallelen zu Alexandre Dumans Roman zu erkennen sind. Auch weil die junge Frau Mi-do, die Oh Dae-su kurz nach dem Erlangen seiner Freiheit kennenlernt und für die er schnell eine starke Zuneigung entwickelt, eine wichtige Rolle spielt. Allerdings wird einem bald klar, das mehr dahinter steckt, als nur simple Rache. Aber es ist nicht die Handlung, die den Film auszeichnet, es ist die Art, wie er inszeniert ist. Düster, brutal – Die Welt, in der Oh Dae-su lebt und so wie er sie sieht ist nicht schön. Er vertraut niemandem, ist immer misstrauisch. Dafür ist er umso brutaler. Mit seinen Entführern geht er gnadenlos um und dabei zeigt der Film Szenen, die aufgrund ihrer Härte nicht jedermanns Sache sind. Wobei der Film nicht ins Gore-Genre abdriftet, viele der brutalen Szenen werden nicht direkt gezeigt, sondern der Phantasie des Zuschauers überlassen. Wenn zum Beispiel Oh Dae-su einem Mann die Zähne mit einem Hammer zieht sieht man das nicht, sondern hört nur seine Schreie und sieht dann die blutigen Zähne auf der Tastatur liegen.
    Dann gibt es da noch die wenigen, aber nichtsdestotrotz spektakulär inszenierten Kampfszenen. Wenn sich Oh Dae-su durch einen Gang voller Feinde mit nur einem Hammer kämpft und das aus nur einer einzigen Kameraperspektive, die zeigt, wie er sich von der einen bis zur anderen Seite durchkämpft. Dabei ist er aber bei weitem nicht unbesiegbar und muss auch so einiges einstecken.
    Begleitet wird das alles von einem wunderbaren Soundtrack, der einem nach dem Film gar nicht mehr aus dem Kopf gehen mag. Farblich hält sich der Film immer sehr dunkel mit leichtem Grünstich und so bleibt auch die Atmosphäre immer gedrückt und düster.
    Alles in allem ist Oldboy ein sehr harter Actionfilm, der auch abseits der Action überzeugt, mit einer wirklich spannenden Thematik, die ich hier nicht spoilern möchte, und einem ausgezeichneten Hauptdarsteller. Außerdem bietet der Film ein gelungenes Ende, das einen verstört aber keinesfalls verwirrt, denn der Film schafft es schlussendlich doch so gut wie alle Fragen zu klären, zurücklässt. Aber eine Warnung sei noch gesagt, ein Happy End sollte man nicht erwarten.
    Bad Taste
    Bad Taste

    20 Follower 62 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 28. März 2015
    Kurzum: Fragt man mich, welches der beste Film ist, denn ich je gesehen habe, muss ich nicht lange Überlegen. Die Antwort heißt: OLDBOY!

    Warum?

    Ein Grandiose total verrtückte Story.
    Ein massiv schockierendes Ende, das sogar Filme wie "Sieben, Shuter Island oder Sixth Sense" bei weitem Übertreffen.
    Eine berührende Filmmusik
    Perfekt inszenierte Darsteller
    Kultige Zitate

    Hier ist selbst für Tarantino nur Platz 2 reserviert!
    Pato18
    Pato18

    2.013 Follower 985 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. März 2015
    "Oldboy" ist ziemlich schwer zu bewerten. er hat richtig gute ansätze für einen Weltklasse film und deshalb verstehe ich die guten Bewertungen, allerdings sehe ich viele fehler, die mich sehr stören! es gibt eigetlich 2 gravierende punkte, die diese wertung sehr gemindert haben! punkt nummer 1: Der anfang bis zum Mittelteil hin war für mich ziemlich langweilig und das war der gravierenste punkt, aber nun punkt 2, der mich auch sehr stört: Das alter der Hauptdarsteller passt nicht zur Story und das ist fakt! der beste punkt ist das ende, dieses sehr spannend und auch actionreich und mit einer Überraschung daher kommt! dieses ende hat auch die Bewertung um einiges hochgeschraubt und das zeigt was ich vom rest des filmes halte...
    Cursha
    Cursha

    6.491 Follower 1.044 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 9. April 2015
    Ich bin ohne große Erwartungen an den Film und wurde dann am Ende so positiv überrascht. Der Twist am Ende ist einer der besten der Filmgeschichte. Brutal, tolle Musik und die grandiose Handlung machen diesen Film zu einem wahren Meisterwerk.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2014
    Oldboy ist ein wirklich krasser Film. Den sollte jeder mal gesehen haben. Ganz großes Kino aus Südkorea ohne viel schnick schnack aber mit einer genialen Kameraarbeit.

    Ein Mann wird für 15 Jahre in einem kleinen Raum eingesperrt. Als er nach 15 Jahren wieder freigelassen wird macht er sich auf die Suche nach dem Grund.
    "Warum haben die mich eingesperrt?" ist die Frage die ihn von nun auf seinem Rachefeldzug an antreibt.
    Zach Braff
    Zach Braff

    306 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2014
    Eine dermaßen ausgeklügelte Geschichte hat einfach 5 Sterne verdient! Ein Mann, der nach 15 Jahren Gefangenschaft auf Rachefeldzug geht und den Grund herausfinden möchte, warum er für so lange Zeit eingesperrt wurde. Wie sich Oldboy im Laufe des Filmes entwickelt ist einfach atemberaubend. Absolut genial inszeniert, ein super atmosphärischer Soundtrack und zu überzeugend gespielt, dass einem wirklich die Nerven blank liegen. Ganz großes Kino!
    Spike Spiegel
    Spike Spiegel

    16 Follower 76 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. April 2014
    Ein Mann kommt nach 15 Jahren Gefangenschaft frei. Er schnüffelt an fremden Leuten, zettelt Schlägereien an und isst einen lebenden Tintenfisch. Es ist, als wolle er alles Leben in sich aufsaugen, das er in den letzten anderthalb Jahrzehnten verpasst hat. Doch schon bald wendet er sich der einzigen Sache zu, die ihm im Leben noch bleibt: Rache. Park- Trilogie, die Zweite.____________ Oldboy erzählt die Geschichte eines Mannes Namens Oh Dae-Su, der sich seiner Schlechtigkeit nie bewusst war. Er wird dem Zuschauer als verantwortungsloser Trunkenbold vorgestellt, der über fünf oder sechs Gläsern den Geburtstag seiner kleinen Tochter vergessen hat. Als er das nächste Mal seine Augen öffnet, ist er in einem winzigen Zimmer eingesperrt und erfährt, dass ihm Alles genommen wurde. Der Zuschauer kann gar nicht anders, als Mitleid mit Oh Dae-Su haben, der immer mehr dem Wahnsinn verfällt. Choi Min-Siks Schauspiel ist nicht gerade subtil, aber seine verzerrte Mimik brennt sich für immer ins Gedächtnis ein. Auf der Suche nach seinem Peiniger erfährt Dae-Su Kapitel über die eigene Vergangenheit, die er längst vergessen hat, weil er sie für total unwichtig gehalten hat. Die Jagt nach der Rache wird Stück für Stück von Innen nach Außen gekehrt und für den Zuschauer, der nur soviel weiß wie Dae-Su, setzt sich langsam ein Bild der im Grunde banalen Ereignisse zusammen.___________ Es ist egal, wie unwahrscheinlich und konstruiert die Geschichte ist. Sie ist verdammt gut und das ist die Hauptsache. Die Motivation von Protagonist und Antagonist ist am Ende vollkommen nachvollziehbar, auch wenn sie unverhältnismäßig ist. Oldboy ist ein fiktionales Werk und erhebt keinerlei Anspruch auf Realismus. Das manifestiert sich unter anderem in der surrealen Gestaltung mancher Szenen, was dem Film einen albtraumhaften, fantastischen Einschlag gibt. Allein die grenzenlose Kreativität, die hier bei der Inszenierung bewiesen wurde, macht Oldboy bereits zu einem Meisterwerk. Was ihn ebenfalls auszeichnet, ist seine interessante Perspektive auf den Racheakt. Am Ende hat jeder das getan, was er tun wollte und trotzdem hat niemand wirklich sein Ziel erreicht. Rache wird als vollkommen destruktiv dargestellt und somit entglorifiziert. Zu guter Letzt ist Oldboy noch ein wirkungsvoller Horrorfilm. Die Gewalt ist, obwohl sie größtenteils Offscreen passiert, unheimlich intensiv. Der Zuschauer wird auch mit immensem emotionalem Leid konfrontiert, das allein von Choi Min-Siks schauspielerischer Leistung transportiert wird. Den größten „Schaden“ am Zuschauer wird aber der Schlusstwist anrichten, der zu den wenigen wirklich guten Wendungen in der Filmgeschichte gehört.___________ Oldboy ist ein ultrabrutaler Thriller, eine epische Tragödie und die perfekte Zusammenkunft von Film- Handwerk und Filmkunst.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2013
    In dem Film gibt es keinen Sinn, er ist deprimierend, nervig, langatmig und ich denke grad Leute die sich zwanghaft von der Masse absetzen wollen reden sich ein hier was besonders Künstlerisches vor sich zu haben, in Wirklichkeit ist es wirklich echter Dreck.
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