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    Nikita
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    3,6
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    358 Follower 474 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2015
    Der nächste Kult-Film von Luc Besson der nicht ganz Kultig ist wie gedacht! Nikita ist eine andere Form von Spionage-Film leider bietet der streifen keine Spannung, Blut und Gute Schauspieler sind aber genug vorhanden.
    PostalDude
    PostalDude

    817 Follower 940 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2022
    Luc Besson's Durchbruch! 💥
    Natürlich ist der Film unrealistisch, welche Polizeibehörde würde einer drogenabhängigen so einen Deal anbieten?!

    Aber die Umsetzung ist halt geil gemacht, cooler instrumentaler Soundtrack inkl. !
    Spätere, typische Schauspieler sind auch schon dabei, z.b. Jean Reno. 😊

    Die Story ist IMO manchmal etwas zäh, ich hätte mir noch mehr Aufträge für sie gewünscht, ich mag es einfach, wenn Frauen kämpfen! 👊🏻💥😁
    Leider fehlen mir die Autoverfolgungsjagden.. 😕

    Und ich mag den Namen ihres Freundes ♥️😎😁
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. November 2022
    Hat mit insgesamt echt gut gefallen.
    Vor allem sehr gelungene Kombination von Action und Drama.
    Bild und Musik sind stark. Die Action ebenso mit einem ikonischen Saubermacher.
    Ein bisschen unvorteilhaft fand ich die Zeitsprünge. Da ging ein bisschen Bezug verloren. Zudem bleibt Nikita vor allem im Mittelteil undurchsichtig. Man wird nicht so richtig schlau aus ihr. Was am Ende wiederum auch Sinn ergibt.
    schonwer
    schonwer

    1.187 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2017
    Luc Bessons "Nikita" ist in vielen Aspekten gut, kommt meiner Meinung nach jedoch nicht an "Léon" ran.

    Die Story an sich ist gut und auch die Dialoge sind gut geschrieben. Die Darsteller sind allesamt klasse. Die Hauptdarstellerin spielt gut, doch mit dem Charakter Nikita konnte ich mich nicht ganz anfreunden. Tchécky Karyos ruhige Art ist perfekt für seine Figur und Jean Reno ist ein Highlight, aber leider mit nur 5-10 Minuten Screentime.
    Die Inszenierung ist wie in jedem Film von Besson sehr gut, nur leider ist das Tempo diesmal etwas langsam und somit ist der Film auch etwas zu langatmig.

    Fazit: Tolles Killer-Drama mit Längen.
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Januar 2011
    Das waren noch ganz andere Action Filme früher.
    Es ist sehr empfehlenswert sich den Film im Orginal anzusehen. Die Deutsche-Synchronisation ist fürchterlich, und sieht an Stellen (wenn Nikita in Zeitlupe flucht) seeehr komisch aus. Die glitschige Sprache französisch und die harte Action kombinieren sich genial im Orginal.
    Der Film ist an sich nicht schlecht. Dennoch überzeugt er nicht immer. Die ersten 20 Minuten sind okay und es geht teilweise sehr rauf und runter mit den Szenen. Das liegt teilweise am Drehbuch oder beim Regisseur. In dem Fall also an Luc Besson. Anne Paurillard ist gut als Nikita und auch der Rest des Casts kann überzeugen. Außerdem hat Jean Reno hier den vielleicht coolsten 20-Minuten Auftritt aller Zeiten.
    Aber irgendwie war mir von der Story ein bisschen zu wenig da. Zudem war ich von dem Finale ein bisschen entäuscht.
    Alles in allem:
    Coole Action , aber irgendwie teilweise doch zu wenig
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Luc Besson gilt als der französische Regisseur - er hat sich auch in Hollywood einen Namen gemacht. Mit dem genialen Leon der Profi, dem herrlich schrägen Fünften Element und der unterhaltsamen Transporter-Reihe (wenngleich "nur" als Produzent) ist das auch gerechtfertigt - doch bei allen Lobeshymnen für Nikita, bei diesem Film kann ich das nicht verstehen.



    So ganz kann man die Original-Kritik der Franzosen, dass Luc Besson bei dem Film nicht so recht wußte, wohin er damit gehen wollte, nicht von der Hand weisen. Für ein Action-Drama fehlt in der Tat die Glaubwürdigkeit (und in diesem Genre ist ein gewisses Maß definitiv notwendig - und nein, Peter Pan ist kein Action-Drama), für alle anderen Genres ist der Film dann doch zu ernst bzw. will ernst sein.

    Insbesondere an der Hauptfigur (weniger an der Schauspielerin, die ansich gut spielt) lässt sich viel kritisieren. Zuerst ist der Wandel von der komplett verrückten Irren zu einer normal lebenden rationalen Auftragskillerin einfach nicht nachvollziehbar. Von einem Moment zum nächsten fügt sie sich ihrem Schicksal als Marionette der Regierung, davor hat sie zu 100% jede Autorität abgelehnt. Der Wandel zur ängstlichen und unterwürfigen Frau kann man angesichts der Probleme, die das Doppelleben mit ihrer großen Liebe auftreten, vielleicht erklären - aber das wird im Film sehr schlecht vermittelt und man muss sich das aus den Fingern saugen, damit der Film halbwegs sinnvoll bleibt.

    Wenn man penibel ist, dann ist die ganze Geschichte einer Polizistenmörderin als Spionin für die Regierung ziemlich abwegig. Dieser Punkt ansich ist für mich kein allzu großes Problem, aber sehr wohl die Konsequenz daraus: Ich kann zu der Hauptfigur keine Beziehung herstellen und für sie Sympathie empfinden. Im Gegenteil, ich kann ihr Verhalten nicht akzeptieren und verzeihen, ich gönne ihr ein glückliches Leben nicht, noch nicht mal ein zweite Chance.

    Wenn Luc Besson schreibt, er würde die Jugendlichen durch seine Filme erreichen und wäre dadurch erfolgreich, so muss man ihn schon fragen, ob drogenabhängige verrückte Mörder der Normalzustand der französischen Jugend ist und sich die Teenager am Hauptcharakter erkennen. Nur, weil ein bißchen Liebe fehlt - jaja, sobald die Kids ein wenig Liebe erfahren, sind sie sofort brav und würden sich problemlos in die Gesellschaft einfügen und alles wäre gut - darf man so die Aussage des Films verstehen? Sorry, es gibt keine, aber auch gar keine Entschuldigung für einen Mord und das Verhalten von Nikita.



    Nun schließt sich der Kreis, was denn Luc Besson mit diesem Film sagen will. Als reiner Actionreißer gefallen sicher die stilistischen Bilder und retten den Film vor dem kompletten Absturz. Insgesamt fehlt aber dafür doch die Action. Man sieht eindeutig, dass Besson ein Drama miteinfügen wollte, also Anspruch. Damit schießt er sich aber selbst ins Knie, denn mit Anspruch ist nicht nur der Inhalt gemeint (der wie erläutert von der Aussage her sehr fragwürdig ist, ich beziehe mich im übrigen auf das Interview mit Besson im Booklet der Steelbook-DVD), sondern auch die Geschichte selbst. Und die hält aufgrund der vielen Unglaubwürdigkeiten den Erwartungen an so ein Genre nicht stand. Nebenbei, ich bin eigentlich für anspruchsvolle Filme zu haben und freue mich, wenn auch actionorientierte Filme nicht komplett sinnfrei sind.



    Wie man einen intelligenten, stilistisch überragenden Actionfilm (ohne größeren Anspruch) macht, hat Luc Besson mit Leon ja eindrucksvoll gezeigt. Leon hat sicher auch seine unglaubwürdigen Szenen, aber dort kollidieren sie nicht mit einem Möchtegern-Anspruch; außerdem ist der Film herrlich überzeichnet und bewußt auf die schrägen Charaktere getrimmt. Hätte sich Nikita auch an diese Stilrichtung gehalten, wäre mit Sicherheit ein (sehr) guter Film daraus geworden. Denn inszenieren kann Besson, das ist auch in Nikita zu sehen.
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