Nach den Vertragsquerelen mit den Pixar-Studios und der folgenden Schließung der 2D-Zeichentrickabteilung zu Gunsten der Computeranimation, ist die Abenteuerkomödie „Tierisch wild“ nun der zweite computergenerierte Film, den Disney aus der eigenen Produktion in die Kinos bringt. Aber dachte man nach dem ersten Ausflug ins neue Genre – mit dem unterirdischen Himmel und Huhn – noch, Disney hätte besser bei seinen erfolgreichen Wurzeln bleiben sollen, ist mit „Tierisch wild“ nun zumindest ein äußerst unterhaltsamer Spaß für Groß und Klein gelungen. Und auch wenn Disney qualitativ noch immer eine ganze Ecke von den Genre-Highlights „Toy Story 2“, Die Unglaublichen oder Shrek entfernt ist, ist ein erster gewaltiger Schritt in die richtige Richtung gemacht. Wenn abends die Lichter im New Yorker Zoo ausgeschaltet werden, übernehmen die Tiere das Terrain. Allen voran der Star des Zoos – der l
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