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    Freunde mit Geld
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    Philm
    Philm

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    4,0
    Veröffentlicht am 11. April 2021
    Netter Film, der einen jetzt mit den Eheproblemen von 40 jährigen Amerikanern vielleicht nicht komplett aus dem Hocker haut. Trotzdem ist er gut erzählt. Der Film zeigt nur einen kurzen Ausschnitt ohne allzu großes künstliches Drama zu erzeugen und wird daher für viele langweilig rüberkommen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.225 Follower 4.929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Es gibt sie nunmal Filme, wie diesen: man sieht 90 Minuten Film die einem vorkommen wie 3 Stunden, hat keine Geschichte, keinen Storyverlauf, einfach nichts - man ist nur ein Beobachter. Man bekommt hier ein paar Paare in den 40ern vorgesetzt und darf zusehen wie sie sich streiten, wie sie leiden, was für wichtige oder unwichtige Probleme sie haben - und dann gibt's auch schon den Abspann. Immerhin kriegt man hier Spitzendarsteller wie Frances McDormand, Jennifer Aniston, Catherine Keener und Joan Cusack und eben dadurch dass es wahllos und ohne Handlung ist wirkt dass ganze durchaus lebensecht und glaubwürdig. Trotzdem: der Film plätschert ohne alle Höhepunkte dahin und man wundert sich nachher wie ein Film so völlig apathisch an einem vorbeiziehen kann ohne auch nur Ansätze eines Höhepunktes.

    Fazit: Storyloses Drama über leidende Menschen in der heutige Welt - nett gespielt, aber eigentlich völlig sinnlos!
    Andreas Schieweck
    Andreas Schieweck

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2020
    Wer immer diesen Film gut bewertet hat, findet vermutlich auch brüllend lachenden Gefallen an amerikanischen Superlangweilern wie "Two and a half men", in denen quasi nichts passiert. Warum auch immer goldene Himbeeren immer an Filme gehen, die oft noch Komik oder Humor haben, kann man kaum ausmachen - dieser Superlangweiler hätte sie wirklich verdient. Ich habe das erste Mal in meinem Leben länger auf die Stehlampe neben dem Bildschirm gestarrt und sie weitaus attraktiver als die Nicht-Handlung des Films empfunden.

    Okay, da sind tatsächlich einige angedeutete Handlungsstränge, die auf dem Paiper Spannung versprechen. Die Lehrerin Olivia (Jennifer Aniston) hat keine Lust mehr auf ihren Job als Lehrerin und ist nun Putzfrau - hat aber nur Milionäre als Freunde, die abstruse Luxusproblem haben. Modedesignerin Jane beispielsweise (Frances McDormand) schwimmt in Geld, wird aber deprimiert und wahnsinnig wütend auf alles und jeden, vermutlich ein menopausales Problem wie der Film andeutet. Ihr Mann ist latent schwul und setzt an, es auszuleben. Tja, alles gute Ideen, aber sie sind so langweilig, nein öde, nein absolut uninspiriert ausgeformt (oder eben formlos), dass man als Zuschauer mit nur minimalen Bedürfnissen laut brüllen möchte vor Zorn. Jeder gute Ansatz, jedes Fünkchen Hoffnung auf lebendige Handlung wird gleich wieder erstickt. Ehemann trifft anderen Mann, bei latent schwul und in interessantem Dialog. Er kocht für ihn. Und dann? Nichts! Olivia propagiert eine völlig unglaubwürdige Fatalität und lässt sich von einem debilen Fitnesstrainer missbrauchen und auch noch berauben. Völlig unstimmig und quais kaum aufgelöst - nervtötend. Am Schluß findet sie einen adipösen, psychotischen Messie, den sie -obwohl hübsch und rank - tatsächlich gut findet (okay, Masochismus ist vielleicht glaubwürdig) - und oh Wunder, oh Pointe, auch er ist dann doch wieder ein heimlicher Superreicher - gäääähn. Und er endet mit dem ultraweisen Satz "Wir haben doch alle Macken", starrt bedeutungsvoll in die Kamera (wollte man dafür eine Goldene Palme?) und entlässt uns mit dieser Banalität endlich aus einem der schlechtesten Filme aller Zeiten - und das bei sicher sehr teurer Besetzung. Schade um die Zeit!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Endlich mal wieder ein Film der auch nach mehrmaligen anschauen noch sehenswert ist. Wie die zusammenfassung schon sagt: endlich mal neue Ideen.

    Genial!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eigentlich eine gute Idee das Leben von "reich und arm" aufeinader prallen zu lassen. Aber 88min nur Dialoge über das "wenn und aber" von Beziehungen ist zu viel des Guten. Trotz 3maligem einschlafen kann man locker der Handlung folgen und ist nicht mal verärgert was verpasst zu haben.



    Netter Film, langweilig und zu umfangreich verpackt...
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