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    Know1ng - Die Zukunft endet jetzt
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    2,5
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    34 User-Kritiken

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    Sweeney Todd
    Sweeney Todd

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Es geht um einen Mann, der ein Zahlencode entdeckt, der vor 50 Jahren geschrieben wurde. In ihm verbergen sich sämtliche Katastrophen seit diesem Datum vor 50 Jahren. In naher Zukunft wurde auch das Ende der Welt prophezeit.

    Das Thema "Zukunft" scheint mittlerweile schon sehr durchgekaut. Und so ist es auch mit "Knowing". Der Film bietet sowohl von der Story her, als auch von der filmischen Qualität nichts Neues und Interessantes...

    Nicolas Cage ist mittlerweile einer der 0815-Hollywoodschauspieler, die immer die gleichen Rollen bekommen. Er zeigt, genau wie das restliche Schauspielerensemble eine eher mäßige Vorstellung, weit unter seinen Möglichkeiten.

    Die Story klingt zwar zunächst sehr interessant und man hätte auch etwas draus machen können, doch fällt das Ergebnis sehr flau aus. Die Action in "Knowing" ist sehr normal und einfach nicht mitreissend. Besonders lächerlich sind hier einige Szenen gegen Ende.

    Die Sonneneruption. Die große Gefahr für die Menschheit. So will es der Regisseur andeuten. Doch das Thema ist öde und interessiert fast keinen.

    Der Soundtrack ist auch nichts besonderes und vermag nicht zu beeindrucken.

    Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass "Knowing" weit unter den Erwartungen liegt und nicht aus der Menge heraussticht. Es ist ein unterdurchschnittlicher Film, den man allerdings noch zu den Standardfilmen zählen kann. Hollywood musste also einfach nur Geld einheimsen.

    3/10 ...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    .. denn der Film ist einfach nur GEIL, wenn nicht der beste, den ich seit langem gesehen hab.

    Der Genre-Mix zwischen Mystery/Thriller/Action ist Proyas exellent gelungen und für mich war der Film bis zur letzten Minute Spannung pur.

    Er spielt zudem auf die ulweltlichen Probleme der modernen Welt an und regt den Zuschauer zum Nachdenken an.

    Hab ihn mittlerweile schon 3 Mal gesehen, einfach nur GENIALLLLLLLLLLLLLLL
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...und wieder mal ein Film, der absolut nicht mit dem miesen Presse-Kritiken übereinstimmt. Im Gegenteil. Ich verstehe nicht was an den Film so falsch sein soll.



    Gleich zu Beginn wir super-schnell Spannung aufgebaut, die sich dann bis kurz vor Ende durch den ganzen Film zieht. Desweiteren ist er sehr spannend und fesselend, was man auch an einigen Schreien von Zuschauer gemerkt hat.



    Die Mischung aus gruseligen Psycho-Thriller und dem spannendend Abenteuer der Rästelaufdeckung, macht aus dem Film etwas ganz besonderes. Es ergänzt sich prima um Wechsel.



    Ich kann diesen Film jedem nur empfehlen, der mit diesen Genres (Thriller/Abenteuer/Sci-Fi) etwas anfangen kann!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wer sich für dieses Thema begeistern kann, und nicht nur heile Welt Gedöns konsumieren möchte, für den ist dieser Film auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Auch wenn ich locker auf das amerikanische Ende verzichten hätte können, so bleibt Knowing dennoch positiv in meinem Gedächtnis.



    Letztendlich ist die Story aber etwas löchernd und wirkt leicht aufgesetzt bzw kann sie nicht genau erklären warum nun all die Dinge so passieren oder geplant worden sind. Aber sie spielt mit dem Zuschauer und die konsequente Art und Weise, kann sehr gut unterhalten. Schon lange habe ich mir einen Film gewünscht, der nicht so vorhersehbar ist, der überraschen kann, Knowing gelingt dies zwar nicht immer, aber in einem sehr gutem Maße.

    Trotz alledem ein klasse Streifen mit einem sehr guten Cage und guten Effekten. Bitte mehr davon.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hab ihn mir gerade angeschaut. Die "Flüster-Menschen" haben mal gar nicht reingepasst.. Der Flugzeugabsturz bzw. die U-Bahn-Kollision, waren sehr cool anzuschauen.. Die Story läuft so dahin und es bleiben viele unbeantwortete Fragen offen.. Die Spannung wird bis zum eigentlichen Knackpunkt mit Erfolg kontinuierlich aufgebaut, bis sie in sich zusammenbricht und das Ergenbis einen sagen lässt -> toll, was für ein Scheiß.. naja, so erging es mir und meinen Kumpels.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Gestern lief der Film in unserem Kino in der Vorpremiere und ich muss sagen, mir persönlich hat er gut gefallen. Anhand der vielen langen Gesichter der aus dem Kinosaal kommenden Besucher war es indes nicht leicht festzustellen, dass der Film, gerade auch durch das Ende, stark polarisiert. Auch ich war Anfangs skeptisch. Nicolas Cage gehört nicht gerade zu meinen Lieblingsschauspielern, vor allem seit dem patriotischen 9/11 Drama habe ich für ihn nicht mehr viel übrig. Auch die überwiegen negativen Kritiken und der zweite Trailer mit den "Flüstermenschen" haben mich doch arg skeptisch gemacht und so ging ich ohne große Erwartungen ins Kino.



    Das Intro war dann schonmal die erste positive Überraschung, die stufenweisen Satelliten-Zooms waren optisch schonmal sehr beeindruckend und das zieht sich durch den ganzen Film bis zum Schluss. Bis auf wenige Ausnahmen - die sehr schlecht animierten brennenden Tiere in Calebs Vision - sind die Spezialeffekte, gerade in einem großen Kinosaal beachtlich. Vor allem der Flugzeugabsturz und das Ende haben es mir angetan. Auch der Soundtrack kommt stimmig und sorgt für Gänsehaut und Grusel. Beethovens 7. Sinfonie passt auch sehr gut zum Ende. Auch über Cages Schauspielerische Leistung muss man nicht streiten, er spielt seine Rolle überzeugend und gut.



    Letztendlich ist es die Story, bei der jeder für sich entscheiden muss, ob sie ihm gefällt oder nicht. Es dreht sich alles über Zufall oder Vorbestimmung worauf der Film mit dem Ende seine eigene Antwort findet. Der Spannungsbogen zieht sich ein wenig, hält den Zuschauer dennoch immer in Atem. Man fiebert mit, wie der Protagonist Stück für Stück der Lösung des Rätsels näher kommt und hofft jedes Mal mit, er könne den vorbestimmten Lauf der Geschichte dennoch aufhalten. Je näher er der Wahrheit kommt, desto verzweifelter seine Versuche, desto spannender der Film. Obwohl sich im letzten Viertel bereits andeutet, wie der Film ausgehen wird, verliert er dennoch nicht an Reiz, bis zum Schluss zuzuschauen.



    Da ich nichts verraten möchte, lege ich jedem ans Herzen selbst zu entscheiden, diesen Film zu schauen. Die letzten 15 Minuten sind entscheidend, den Film zu lieben oder hassen. Obwohl es bei mir nicht ganz gereicht hat, ihn zu lieben, so war er doch durchweg unterhaltsam und mit der Auflösung kann ich auch leben.

    Reenine
    Reenine

    11 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mh ein typischer Cage-Film würde ich sagen und das sagt wohl schon alles!



    Der Film ist nicht schlecht aber auch nicht super genial.



    Mehr kann ich iwie nicht dazu sagen....gut is er...vom darstellerischem her, die Story ist etwas flach und na ja man muss ihn sich irgendwann mal anschauen
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin enttäuscht. Nicht nur von dem Film, sondern auch von Alex Proyas. Proyas ist eigentlich ein fähiger Regisseur, das hat er für mich mit seinen letzten drei Filmen bewiesen, und dann liefert er so einen Stuss ab. Besonders die Action war in The Crow und I, Robot sehr, sehr gut, in Knowing aber bestenfalls Mittelmaß. Die Effekte in den ohnehin spärlichen Action-Szenen hätten einfach besser sein müssen, damit sie überzeugend wirken.





    Nicolas Cage spielt nicht gerade oscarreif, ist aber auch kein Totalausfall. Die Kinderdarsteller nerven immerhin nicht (das ist doch schon etwas). Der restliche Cast ist durchschnittlich bis gut. Die Dialoge sind ebenfalls Standard und die Dramaturgie verläuft in gewohnten Bahnen.



    Zur Story:



    Aus der eigentlich recht interessanten, wenn auch wenig innovativen, Grundidee hätte man auf jeden Fall mehr machen können. Das ganze kommt recht klischeehaft daher: Alleinerziehender Vater und intelligenter und neugieriger Sohn bekommen Nachricht aus der Vergangenheit, welche die Zukunft voraussagt. Natürlich ist der Vater Astrophysiker und kann die Nachricht, welche nur aus zahlen besteht, sofort entschlüsseln.

    SPOILER:

    Hier klicken, um den versteckten Text anzuzeigen

    Er schafft es letztendlich nicht auch nur eine einzige Katastrophe zu verhindern und zum Schluss wird die gesamte Menschheit von einem Sonnensturm hinweggefegt (incl. Cage). Nur ein paar wenige "Auserwählte", welche die Stimmen der Fremden hören können (Cages' Sohn und ein anderes Mädchen) werden von eben diesen Fremden gerettet. Diese fremden outen sich zum Schluss als engelsgleiche Außerirdische, die die Kinder in ihrem Raumschiff mitnehmen. Sobald sie die Erde verlassen haben, sieht man noch dutzende andere Raumschiffe austeigen. Kurz vor dem unvermeidlichen Ende versöhnt sich Cage noch mit seinem Vater (einem Priester) und wird gläubig. In der letzten Einstellung sieht man noch die Kinder auf einem fremden Planeten auf einen riesigen weißen Baum zulaufen.

    SPOILER ENDE

    Der religiöse Aspekt hat mich dabei weniger gestört, als man glauben könnte und auch die Tatsache, dass es kein eindeutiges Happy-End gibt, ist in einem Blockbuster dieser Kategorie erfrischend. Wirklich gestört hat mich dafür aber die spannungsarme Inszenierung. Lediglich beim regelmäßigen Auftauchen der Fremden stellte sich ein gewisses Mystery-Feeling ein, obwohl man solche Szenen schon zuhauf gesehen hat. Was diese ewigen Steine sollten, die die Fremden an die Kinder weitergaben ist mir auch nicht klar. Und was für einen Sinn es hat, dass diese Fremden so eine Show abziehen müssen, erschließt sich mir ebenfalls nicht.



    Visuell ist der Film recht zwiespältig. Da wären auf der einen Seite so gut gemachte Szenen, wie der Anfang, wenn die Kamera Stück für Stück von der Gesamtansicht der Erde immer näher an Cages' Haus heranfährt, oder der sehr imposante Beginn des Flugzeugabsturzes. Auch das Ende hält einige optische Leckerbissen bereit, ohne jedoch wirklich innovativ zu sein. Auf der anderen Seite gibt es allerdings einige Action-Szenen, welche einfach schwach animiert sind (U-Bahn, Waldbrand).

    Der Flugzeugabsturz an sich war gut gemacht, was allerdings folgte, war ziemlicher Blödsinn. Wie hätte das überhaupt jemand überleben sollen? Noch etwas schwächer fand ich die Szene mit den U-Bahnen, denn die war einfach relativ schwach animiert.

    Die beiden großen Action-Sequenzen wären überzeugender und intensiver gewesen, hätte man den Härtegrad etwas nach oben geschraubt.



    Alex Proyas ist doch von Fox weggegangen, weil die ihm bei I, Robot keine freie Hand ließen. Wieso macht er jetzt trotzdem so einen durchschnittlichen Film, den er auch noch selbst mitproduziert hat? Es ist auf jeden Fall schade, denn mit einem Erfolg hätte er sich bei seinen nächsten Filmen vielleicht etwas mehr austoben können. Mit diesem Flop muss der, eigentlich talentierte, Regisseur jedoch zusehen, dass er überhaupt nochmal über ein solches Budget verfügen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als größten Kritikpunkt fiel mir der Soundtrack auf. Ist wahrscheinlich geschmackssache, aber ich fand die musikalische Untermalung in einigen Szenen mehr als unpassend. Ok, das Ende war ein wenig gewöhnungsbedürftig. aber damit kann ich leben.



    Was ich ganz groß fand, waren die Szenen mit den Katastrophen. Allein die Atmosphäre während und nach dem Flugzeugabsturz fand ich grandios. Allein die tatsache, dass die Hintergrundmusik komplett weggelassen wurde fand ich sehr atmosphärisch. Und die brennenden, schreienden Menschen taten ihr übriges um mir ne Gänsehaut zu verpassen...

    Und so schlecht fand ich die Special Effects nicht...
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Knowing" ist ein teilweise recht ordentlicher Mystery-Thriller geworden, dessen Ende aber etwas zu wünschen übrig lässt. So ist die Story selbst für einen Mysterfilm recht originell, wenngleich auch nicht ganz frei von Klischees, die aber nicht so arg ins Gewicht fallen. Der Spannungsbogen wird von Regisseur Alex Proyas ganz gut aufgebaut und macht gespannt auf mehr. Das Ende wiederum wird das Publikum wie schon im neuesten Indiana Jones-Streifen spalten. Hier wäre weniger deutlich mehr gewesen, den Außerirdischen-Aspekt hätte man nicht so deutlich ausreizen müssen, hier baut der Film leider etwas ab. Schauspielerisch liefert sowohl Hauptdarsteller Nicolas Cage als auch alle anderen Darsteller grundsolide Leistungen ab, es gibt nichts zu beanstanden, aber auch nichts zum Hervorheben.

    Fazit: Wer Mystery-Kino und Nicolas Cage-Filme mag, wird voraussichtlich auch bei "Knowing" nicht enttäuscht werden, ansonsten könnte das nicht unbedingt gelungene Ende vielen Zuschauern eventuell den bis dahin sehr ordentlichen Film etwas die Freude daran schmälern, aber einen Blick ist "Knowing" durchaus wert.
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