Dokumentarfilme - Seite 520

Dokumentarfilm über den texanischen Forscher Jim Allison, der 2018 für die von ihm entwickelte Krebstherapie mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Regisseur Bill Haney zeichnet in seinem Film Allisons langen, einsamen Kampf gegen das medizinische Establishment und den großen Pharmakonzernen nach.

Dokumentation über einen Fabrikarbeiter, der außerhalb seiner Arbeit selbst zur Maschine wird. Im Ring.

Ein Kompilationsfilm, bestehend aus zehn Kurzfilmen und einem Epilog, der zum 75. Geburtstag des Berliner Filmemachers Lothar Lambert entstanden ist ...

Dokumentation über das ereignisreiche und gleichsam tragische Leben einer Muslima aus Zypern.

Dokumentation über Anführerinnen, die u.a. um den Erhalt der Umwelt kämpfen.

Dokumentation über Menschen, deren Leben vom Geistlichen Pio von Pietrelcina verändert wurden.

Hector Babenco war ein Filmemacher, der lebte und starb, als er das aufführte, was sein Leben bedeutsam machte: Die Siebte Kunst. In eindrucksvollen Berichten über Babencos Erinnerungen, Lieben, Überlegungen, Intellektualität und fragiler Gesundheit zeigt der Dokumentarfilm, wie sehr ihn seine Liebe zum Kino so viele Jahre am Leben erhalten hat.

Die brasilianische YouTube-Sensation Whindersson Nunes greift seine bescheidenen Anfänge und vieles mehr in einer Reihe verspielter Geschichten und eigenartiger Songs auf.

Eine Doku über den Schweizer Brüchenbauer Othmar H. Ammann, der schon als junger Ingenieur in die USA ausgewandert ist ...

Eine Doku über den Berliner Fotografen und Künstler Jürgen Baldiga, der im Berlin der 1990er Jahre mit seiner HIV-Infektion ringt …

Der Dokumentarfilm erzählt von Japanern, die im 20. Jahrhundert in die USA immigriert sind und wie sie mit ihrer neuen Lebenssituation zurechtkommen. Die Chronik der Familie spielt vor dem Hintergrund der antijapanischen Bewegung in Kalifornien, einer 60-jährigen Kampagne von Politikern, Journalisten, Landbesitzern, Arbeitern und anderen, die ...

Der Dokumentarfilm stellt das Plattenlabel Motown in den Fokus, das als eines der erfolgreichsten ihrer Art aller Zeiten gilt. Dabei geht es sowohl um dessen Gründung 1958 in Detroit zu Zeiten rassistischer Spannungen bis hin zu dessen Umzug nach Los Angeles in den frühen 1970er Jahren.

Chris (Ken McDougall) ist ein Tänzer, der an AIDS stirbt. Er hat Sterbehilfe gewählt, um sein Leiden zu beenden. Mit Hilfe seines Geliebten Val und seines Arztes umgibt er sich in seinen letzten Stunden mit allem, was sein Leben besonders machte und kreiert sein ultimatives Kunstwerk, indem er seinen eigenen Tod choreografiert.

Der Dokumentarfilm erzählt von dem Leben Anne Franks mit Hilfe der oscarprämierten Schauspielerin Helen Mirren, die das Tagebuch der inspirierenden Jüdin vorliest. Als Setting dienen ihr rekonstruiertes Zimmer und andere für Anne bedeutende Orte. Annes Geschichte ist mit der von fünf Holocaust-Überlebenden verflochten, Mädchen im ...

Die Filmemacherin untersucht die turbulente Zeit gegen Ende des 20. Jahrhunderts in Nicaragua. 

Durchschnittlich verschläft der Mensch ein Drittel seines ganzen Lebens – oder weniger. In seinem Film versucht der Autor Florian Opitz zu ergründen, warum der Mensch überhaupt schlafen muss und ob die Menschen noch genug Schlaf bekommen? Was passiert mit dem Körper, wenn er nicht genug Schlaf bekommt?

Nach dem Zweiten Weltkrieg setzten sich Charaktere wie Roger Nimier, Jacques Laurent, Antoine Blondin und Michel Déon für engagierte Literatur ein.

Der Film verwendet Archivbilder, Fotos, Presseartikel, Poster und Querverweise von Veteranen des Indochina-Krieges (1946-1954), um den Verlauf der Kämpfe und die Niederlage von Dien Bien Phu im Mai 1954 nachzuzeichnen. Französische Soldaten waren besonders hilflos gegenüber den beispiellosen Methoden ihres Feindes, den Vietminh-Truppen.

Am 19. Dezember 1964, als die Asche von Jean Moulin in das Pantheon gebracht wurde, lobte André Malraux den Mann, der wusste, wie man den Widerstand zusammenführt, bevor er als Märtyrer starb. Doch wer war André Malraux eigentlich?

Für einige Wochen und zum ersten Mal werden mehr als 40 Künstler im Alter von 11 bis 73 Jahren in der Provinz Sikkim in Nordindien vor Tausenden von tibetischen Flüchtlingen auftreten, die sich auf dieser Seite des Himalaya niedergelassen haben. Sie sind innerhalb des Tibetan Institute of Performing Arts (TIPA) mit Sitz in Dharamsala unter dem ...