Dokumentarfilme - Seite 542

Dokumentarfilm von Charlie Inman über die Ursprünge des kubanischen Rumba.

Dokumentarfilm von Tamar Tal-Anati. Die berühte israelische Drehbuchautorin Anat Gov bereitet sich auf den Tod vor.

Dokumentarfilm von Raphael Knipping und Michael Trammer über Wohnungslosigkeit in der Corona-Zeit.

Eine musikalische Reise durch den Norden Dublins, entlang der North Circular Road, dokumentiert von Luke McManus.

Sherente, ein Teenager vom Narragansett-Stamm in Rhode Island, der zwei Geistergeschlechter hat, führt traditionelle Tänze in Wettbewerben bei den jährlichen regionalen Pow Wows der Stämme in Neuengland auf. Es gibt keine schriftliche Vorschrift, die es Menschen mit zwei verschiedenen Geschlechtern verbietet, in Tänzen anzutreten, die nicht ...

Dokumentarischer Essayfilm von Selma Doborac über die Frage, inwieweit sich das Grauen des Kriegs filmisch abbilden lässt.

Dokumentarfilm von Fernando Lopes über die kurze Karriere des portugiesischen Boxers Belarmino Fragoso.

Dokumentation von Anna Caroline Arndt über Polyamorie.

Dokumentarfilm von Robert Fischer über eine besondere Inszenierung von Bertolt Brechts "Der unterhaltsame Aufstieg des Arturo Ui": Ein Wanderzirkus und zwei Theaterkompanien führen das Stück auf Stelzen auf.  

Dokumentarfilm von Fumiari Hyuga über Kurd*innen in Tokyo.

Dokumentarfilm von Oeke Hoogendijk über den Komponisten Karlheinz Stockhausen.

Der Norweger Fredrik S. Hana dokumentiert in seinem Film die Suche nach seiner japanischen Mutter.

Dokumentation über Schlagerlegende Gitte Haenning („Ich will ’nen Cowboy als Mann“).

Dokumentation von Patrick Belem und Lara Jacoski über Ayahuasca-Rituale als Bestandteil kultureller Praxis im Amazonas.

Dokumentation von Antje Starost über den Erfinder des Tonfilms, Hans Vogt.

Dokumentarfilm von Susanna Barranco über die Insassen des Gefängnisses Can Brian in Barcelona.

Dokumentarfilm von Miki Dezaki über die sogenannten Trostfrauen: Asiatische Zwangsprostituierte im 2. Weltkrieg.

Das Erbe ihres ehemaligen Chefs ist für die indigene Haushälterin Justina ein riesiges, verfallenes Herrenhaus mitten im Nirgendwo. Am liebsten würde Justinas Tochter Alexia nach Buenos Aires zurückkehren und als Automechanikerin arbeiten. Ein düsteres Märchen.

Der Dokumentarfilm von Lee Il-ha ist der südkoreanischen Unterhaltungskünstlerin More gewidmet. In einem früheren Leben war More ein vielversprechender Balletttänzer, wechselte aber das Fach und arbeitet nun schon seit 20 Jahren als Drag Queen.

Gemeinsam mit ihrer rüstigen 81-jährigen Mutter macht sich die Filmemacherin Sophie Glanddier auf die Suche nach ihren Wurzeln - eine Reise rund um den Globus.