Dokumentarfilme - Seite 800

Die Mutter von Filmemacherin Angelika Levi dokumentierte ihr eigenes Leben und hat ihr Archiv ihrer Tochter vererbt – die daraus einen essayistischen Dokumentarfilm machte.

Dokumentation über die Anfänge von Homosexualität im Kino bis heute.

Eine Dokumentation, in der die Filmemacher über Monate hinweg das Leben in einem syrischen Dorf dokumentieren, nachdem die syrische Regierung als Experiment eine Landreform eingeleitet hat…

Eine Dokumentation, die aus kaum bekanntem Archivmaterial und den Aussagen überlebender Weggefährten Allendes einen berührenden Film macht.

Die Dokumentation erzählt von der Geschichte der Schwulen- und Lesbengemeinschaft vor den Unruhen in Stonewall, wo die Bewegung für die Rechte von Homosexuellen begann.

 

Dieser Dokumentarfilm blickt zurück auf die schlimmsten 25 Jahre der deutschen Geschichte, angefangen mit dem Untergang der Weimarer Republik.

Junge Menschen aus Kuba, die aus verschiedenen Kreisen stammen, sprechen über ihre Herkunft, ihre Gesinnung und die politische Lage um 1970.

Pina Bausch inszenierte das Stück "Kontakthof" mit älteren Menschen, die sie per Kontaktanzeige gesucht hat. Eine Dokumentation über Menschen, die das Berufsleben hinter sich haben und sich nun mit einer neuen Tätigkeit befassen.

Dokumentation über das tibetanische Medizinwesen und dessen Heilpraktiken. Diese sollen selbst bei Arteriosklerose und Krebs erfolgreich wirken. Ist da etwas dran oder handelt es sich nur um Hokuspokus?

Dokumentarfilm über die Geschichte der Stadt Weimar von Jürgen Böttcher.

Zeitzeugen und Zeitdokumente erinnern an die Unmenschlichkeiten gegen die deutschen Juden in der Nacht vom 9./10. November 1938, auch unter dem Namen Pogromnacht bekannt. Den Rahmen der Dokumentation bildet eine chronologische Zeitlinie von der Entwicklung der Judenverfolgung ab 1933 bis zur Vernichtung in den Konzentrationslagern.

In diesem Porträt wird aus dem bewegten Leben der Psychiaterin und Sterbebegleiterin Elisabeth Kübler-Ross erzählt, die in Arizona ein Sterbezentrum eröffnete, um das Tabu des Todes zu brechen. Jetzt, nachdem sie mehrere Schlaganfälle erlitten hat, muss sie sich mit ihrer eigenen Vergänglichkeit auseinandersetzen...

Bruno Schulz, der weltweit hochgeachtete polnisch-jüdische Schriftsteller (in 26 Sprachen übersetzt) und Maler hat unter dem Schrecken der deutschen Besatzung 1941/42 in der galizischen Stadt Drohobycz, um sein Leben zu retten, in der von dem Wiener SS-Führer Felix Landau okkupierten Villa Wandfresken für dessen Kinder gemalt.

Dokumentarfilm mit Christoph Schlingensief und Bernhard Schütz.

Dokumentarfilm von Claire Simon.

Ein Selbstversuch in drei Anläufen: Der Filmemacher begibt sich auf einen Fußmarsch von Zürich nach St. Gallen, um mit dem Rauchen aufzuhören. Unterwegs gerät er zunehmend in einen Zustand des "gedanklichen Hyperventilierens", Erlebtes vermengt sich mit Erinnertem, der Blick verschwimmt zu einem Vexierbild, in dem Vertrautes fremd wird und ...