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0 Std. 45 Min.
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Regie:Franco Battiato
Dokumentarfilm über den sizilianischen Schriftsteller Gesulado Bufalino (1920-1996), den Regisseur Franco Battiato zum 90. Geburtstag des Romanciers und Lyrikers drehte.
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1 Std. 29 Min.
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Regie:Martin Enlen
Lukas Schauttner (Oliver Stokowski) muss aus beruflichen Gründen nach Rumänien ziehen, um in Siebenbürgen eine Fabrik zu begutachten. Nach seiner Ausreise 1987 hat er alles, was seine Heimat betrifft, verdrängt. Doch kaum angekommen, trifft er seine Jugendliebe und die Vergangenheit beginnt ihn einzuholen...
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1 Std. 42 Min.
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Regie:Julio Bracho
Originaltitel:
¡Ay, qué tiempos señor don Simón!
Zwei Freundinnen schleichen sich in eine Theateraufführung, die eigentlich nur für ein männliches Publikum bestimmt ist. Dabei findet eine von den beiden heraus, dass ihr Verlobter sie mit einer Sängerin betrügt...
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2 Std. 35 Min.
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Regie:Julio Bracho
Die schöne Soledad ist mit Manuel Venegas liiert, der all seinen Reichtum an ihren Vater verloren hat. Manuel möchte das nicht auf sich sitzen lassen, er verlässt das Dorf, um seine Lage wieder zu verbessern. Soledad trauert, aber nachdem ihr Geliebter nach Jahren immer noch nicht zurückgekehrt ist, heiratet sie Antonio. Trotzdem liebt sie ...
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1 Std. 02 Min.
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Regie:Telémachos Alexiou
Originaltitel:
I Logiki tis Gatas
Ein Film über Themos und seinen Liebeskummer, seinen dahintreibenden Alltag, seine Freunde und ihren politischen Aktivismus. Gleichzeitig ein Film über die Stadt Athen und der sich anbahnenden Unruhen, die im Sommer 2008 ihren Höhepunkt fanden.
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1 Std. 13 Min.
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Regie:Maria Müller
Der Film porträtiert Emel Zeynelabidin, die als 49-jährige sechsfache Mutter mit den traditionellen Konventionen ihrer muslimischen Familie bricht und nach 30 Jahren das Kopftuch ablegt. Damit verlässt sie nicht nur ihren Mann, sondern auch ihre Kinder. Sie und ihre Familie sprechen über ihre Gedanken, Gefühle und ihre inneren Konflikte.
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1 Std. 10 Min.
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Regie:Sebastiano d'Ayala Valva
Originaltitel:
La casa del padre
Der italienische Architekt Franco d'Ayala Valva wurde über zwei Jahre hinweg von seinem Sohn mit der Kamera begleitet. Dabei wird nicht nur sein Werk und Leben porträtiert, sondern auch die zerrüttete Vater-Sohn-Beziehung.