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    Action-Hit mit Chris Pratt bekommt 2. Staffel auf Amazon Prime Video – und auch eine Prequel-Serie ist beschlossene Sache
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascals Lieblingsserien sind „The Wire“ und „Sons Of Anarchy“. Bei "Hör mal wer der hämmert" und "Eine schrecklich nette Familie" bleibt er aber auch regelmäßig hängen.

    Mit der ersten Staffel „The Terminal List“ hat Amazon Prime Video einen Hit gelandet. Nun wurde nicht nur eine zweite Staffel mit Chris Pratt bestätigt, sondern auch eine Prequel-Serie, in der Taylor Kitsch im Mittelpunkt stehen wird.

    Amazon Prime Video

    Nicht nur mit „Reacher“ konnte Amazon Prime Video Action-Liebhaber*innen 2022 eine Freude bereiten, auch „The Terminal List“ ist auf viel Anerkennung gestoßen. Hier dreht sich alles um den Navy Seal James Reece („Guardians Of The Galaxy“-Star Chris Pratt), der zusammen mit seinem Team im Zuge eines Geheimeinsatzes in einen Hinterhalt gelockt wurde. Schwer traumatisiert kehrt der Soldat zurück in seine Heimat und ist der festen Überzeugung, dass seine Männer einem Komplott zum Opfer gefallen sind. James schwört auf Rache – und wer auf seiner Abschussliste landet, hat nicht mehr lange zu leben...

    » "The Terminal List" bei Amazon Prime Video*

    Wie nun bekannt gegeben wurde, wird der Vergeltungsfeldzug von James Reece in einer zweiten Staffel fortgesetzt! Dabei wird erneut Chris Pratt, der auch als Produzent der Serie fungiert, in der Hauptrolle zu sehen sein.

    Damit aber noch nicht genug: Eine Prequel-Serie befindet sich ebenfalls offiziell in der Entwicklung. In dieser wird es aber nicht um die jungen Jahre des James Reece gehen, sondern um Ben Edwards, der in „The Terminal List“ von Taylor Kitsch verkörpert wurde und der beste Freund von James ist. Edwards ist ein ehemaliger Seal und inzwischen als CIA-Agent aktiv.

    Deswegen ist "The Terminal List" so beliebt

    Die Action-Serie geht auf die Romanvorlagen von Jack Carr zurück, die allesamt zu Bestsellern avanciert sind. Das Besondere an Carr ist nicht, dass er einfach nur richtig gut darin ist, spannende Rache-Geschichten zu schreiben. Tatsächlich war der Vorlagengeber, der natürlich auch in die Entwicklung von „The Terminal List“ bei Amazon Prime Video involviert ist, selbst ein Navy Seal und hat als Scharfschütze ähnlich wie James Reece einen Elite-Trupp in Einsätzen im Irak, Iran, Afghanistan und auf den Philippinen angeführt.

    » Der Roman "The Terminal List" bei Amazon Prime Video*

    Deswegen wirkt „The Terminal List“ auch so greifbar und authentisch, denn die Emotionen, die sich hier ergeben, fußen auf der Realität. Die Action-Serie überzeugt eben nicht nur dann, wenn es kracht, sondern macht auch das Innenleben der Menschen sichtbar, die sich auf der einen Seite hingebungsvoll um ihre Familien kümmern, dann aber wieder in entlegene Winkel der Welt geschickt werden, um zu töten. Und um hier eben möglichst wirklichkeitsnah zu agieren, setzt Carr nicht nur auf eigene Erfahrungen, sondern bereitet sich auch extrem akribisch vor.

    Bislang ist weder bekannt, worum es in Staffel 2 von „The Terminal List“ gehen wird, noch der konkrete Inhalt der Prequel-Serie um Ben Edwards. Bis wir aber in den Genuss der Formate kommen dürfen, wird es noch eine Weile dauern. Vorerst könnt ihr euch auf andere Serien freuen, die 2023 noch auf uns warten. Im Streamgestöber-Podcast von Moviepilot werden euch passenderweise die 23 größten Highlights vorgestellt.

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