Falls ihr nur die Sex-Szenen in "Obsession" sehen wollt, hat Netflix nun die perfekte Hilfe veröffentlicht

Momentan läuft die Mini-Serie „Obsession“ sehr erfolgreich auf Netflix. Dabei handelt es sich um die Verfilmung des Bestsellers „Verhängnis“ von Josephine Hart. Die Geschichte dreht sich um den extrem erfolgreichen William Farrow (Richard Armitage), der sein nahezu perfektes Leben zusehends in Gefahr bringt, als er mit seiner zukünftigen Schwiegertochter Anna (Charlie Murphy) eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Denn es bleibt nicht nur beim zwanglosen Sex ffür zwischendurch. Stattdessen entwickelt William eine echte Obsession...

Da es sich bei „Obsession“ um eine Erotik-Thriller-Serie handelt, ist es klar, dass es hier nicht nur spannungsgeladen zugeht, sondern auch Sex eine große Rolle spielt. Wer den Trailer zur Serie gesehen hat, wird dabei schnell festgestellt haben, dass die intimen Szenen auch ziemlich freizügig in Szene gesetzt ist. Wie viel Sex es in der ganzen Serie zu sehen gibt, hat Netflix nun in einem Tweet offenbart, in dem alle Momente intimer Zweisamkeit aufgelistet wurden:

Natürlich hat Netflix diese Liste für alle schambehafteten und/oder leichtsinnigen Zuschauer*innen herausgegeben, die die Serie mit ihren Eltern gucken, denn so haben sie die Möglichkeit, den Raum zu verlassen, um sich nicht in eine unnötig unangenehme Situation zu bringen. Wer „Game Of Thrones“ mit seinen Erzeugern geschaut hat, der weiß, dass Sexszenen gerne mal für Momente des peinlichen Schweigens führen können. Allerdings kann man die Sex-Auflistung natürlich auch ganz anders nutzen:

Falls ihr keine Lust habt, euch die Serie anzuschauen, dafür aber durchaus an den Sexszenen zwischen „Der Hobbit“-Star Richard Armitage und der aus „Peaky Blinders“ bekannten Charlie Murphy interessiert seid, könnt ihr die Liste natürlich nutzen, um die entsprechenden Minuten anzusteuern. Insgesamt gibt es also sechs Szenen in den vier Episoden, in denen William und Anna übereinander herfallen – und das auch durchaus animalisch. Unter diesem Gesichtspunkt kann man Netflix also aus zwei Gründen für die Liste danken!