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    Darauf haben alle "Barbie"-Fans gehofft: Ryan Goslings Kino-Ohrwurm des Sommers wird jetzt sogar noch (!) besser
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan liebt Film. Er vermisst die wöchentlichen Besuche in der Videothek, denn das ziellose Umherirren in den Gängen hat ihm Seherfahrungen wie "Donnie Darko" oder "Fear and Loathing in Las Vegas" beschert.

    Die Power-Hymne „I'm Just Ken“ ist schon jetzt DER Song des Kino-Sommers - und endlich gibt es zu dem Ohrwurm auch ein passendes Musikvideo. In diesem bekommen wir einen Einblick in die Entstehung dieser fantastischen Musical-Nummer.

    Warner Bros.

    Eine der größten Highlight-Sequenzen in Greta Gerwigs schriller Satire „Barbie“ ist ohne Frage die großartige Musical-Einlage von Ken-Darsteller Ryan Gosling. Aus voller Kehle tönt er im Song „I'm Just Ken“ vom Gesellschaftsdruck, hadert mit seiner Rolle als ewige Nummer zwei und kommt zu der Erkenntnis, dass es auch reicht, wenn er sich selbst genug ist. Im Film gibt es zu dieser Power-Hymne eine wunderbar choreografierte Tanzeinlage mit einer Vielzahl an Kens und einem Tanz-Duell zwischen Ryan Gosling und Simu Liu – den beiden Hauptbewerbern um das Herz der von Margot Robbie verkörperten Barbie.

    Jetzt wurde zu „I'm Just Ken“ auch ein Musikvideo veröffentlicht. Dieses ist nicht nur eine Auskopplung der Musical-Szene aus dem Film, sondern gewährt den Zuschauer*innen einen Blick hinter die Kulissen des Milliarden-Erfolgs. Zu sehen ist der Arbeits- und Aufnahmeprozess an dieser jetzt schon kultigen Musical-Nummer – und scheinbar hatten alle Beteiligten eine richtig gute Zeit.

    Wer also noch tiefer in „Barbie“ abtauchen möchte und schon vor der Heimkino-Auswertung, die hoffentlich mit reichlich Making-Of-Videos einen Einblick in den Entstehungsprozess von Greta Gerwigs Milliarden-Erfolg geben wird, mal hinter die Kulissen schauen möchte, der hat jetzt die Gelegenheit dazu. Das Musikvideo zu „I'm Just Ken“ haben wir euch hier eingebunden:

    „Barbie“ ist zwar derweil vom US-Kinocharts-Thron gestoßen worden, in Deutschland behauptet sich Greata Gerwigs Auseinandersetzung mit patriarchalen Gesellschaftsstrukturen aber noch immer an der Spitze. Und der Erfolgslauf der knallpinken Satire wird sicherlich noch einige Wochen anhalten. Aktuell stehen die Chancen für den Blockbuster gut, zum erfolgreichsten Film des Jahres zu avancieren. Momentan kommt „Barbie“ auf ein globales Einspiel von 1,28 Milliarden US-Dollar während „Der Super Mario Bros. Film“ 1,35 Milliarden in die Kassen spülen konnte.

    Wer sich derweil einmal die Gedanken der FILMSTARTS-Redaktion zum Kino-Sommererfolg des Jahres anhören möchte, der sollte in unsere oben eingebettete Leinwandliebe-Podcast-Folge zu Greta Gerwigs Kassenschlager reinhören. In diesem sprechen Sebastian Gerdshikow, Annemarie Havran und Stefan Geisler über den ungewöhnlichen Sommer-Blockbuster, der momentan die Kino-Charts dominiert und schon jetzt zu den größten Erfolgen des aktuellen Kino-Jahres zählt.

    So rettet "Barbie" das Kino: Darum ist der Film vielleicht sogar wichtiger als "Top Gun 2" und "Der Super Mario Bros. Film"

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