„Dark Asset“ wird natürlich Genre-Krachern wie „Universal Soldier“ oder gar der „Terminator“-Reihe keine Konkurrenz machen können. Dazu fehlte den Machern des Indie-Reißers offensichtlich von vornherein das nötige Budget. Eine nette B-Film-Idee, die Sci-Fi- und/oder Action-Fans den Abend vor der Glotze versüßt, könnte aber allemal dabei herausspringen.
In Nordamerika debütierte der Film am 22. September 2023 in ausgewählten Kinos und parallel auch gleich als Video-on-Demand. Hierzulande erscheint „Dark Asset“ am 23. November 2023 auf Blu-ray und DVD. Beide Discs stehen bei den gängigen Anbietern zur Vorbestellung bereit. Wer nicht auf die haptischen Bildträger warten möchte, kann den Actioner schon jetzt in digitaler Form erwerben und dann sofort streamen.
Inszenierung, Drehbuch und Produktion des Films stammen von „Code Of Honor - Rache ist sein Gesetz“-Regisseur Michael Winnick. In der Hauptrolle erlebt ihr den aus „The Expanse“, „Arrow“ und als Bösewicht des Dwayne-Johnson-Blockbusters „Skyscraper“ bekannten Byron Mann.
In weiteren wichtigen Parts sind Helena Mattsson („The Rookie“), Sabina Gadecki („L.A.‘s Finest“) sowie „Terminator 2“-Veteran Robert Patrick dabei. Im Dezember erwartet euch Patrick übrigens als neues Ensemble-Mitglied in der zweiten Staffel des Serien-Hits „Reacher“ auf Amazon Prime Video.
"Dark Asset": Das ist die Story
Robotik-Forscher Dr. Cain (Patrick) tüftelt in seinem für ihn von der US-Regierung eingerichteten Geheimlabor daran, Superspione zu erschaffen. Bis dahin völlig normale Soldaten sollen dank implantierter Mikrochips mit stark erweiterter Hirnaktivität ausgestattet und in ferngesteuerte Kampfmaschinen verwandelt werden.
John (Mann) ist der neueste, unwissende Rekrut des Programms, dem ein solches Gerät eingepflanzt werden soll. Weshalb erst einmal sein Gesundheitszustand gecheckt wird. Hilfe erhält Cain dabei von Agent Wilds (Shani Rigsbee). Die CIA-Mitarbeiterin ist sich allerdings nicht sicher, ob es moralisch wirklich vertretbar ist, was sie da machen. Da setzt John sich plötzlich über jegliche Kontrollmechanismen hinweg und entkommt aus dem Testraum.
Im Laufe seiner Flucht aus dem Gebäude schaltet er effizient einen Security-Mann nach dem nächsten aus. Ob seine Reaktion damit zu tun hat, dass er am Abend zuvor in einer Hotelbar die schöne Jane (Mattsson) kennengelernt hatte? Die erzählte ihm nämlich eine zu diesem Zeitpunkt noch unglaublich erscheinende Story über chipgesteuerte Spione …
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"Endlich mal wieder ein richtig starker Spinnen-Horrorfilm": Schauriger Trailer zu "Vermin"*Bei dem Link zum Angebot von Amazon handelt es sich um einen sogenannten Affiliate-Link. Bei einem Kauf über diesen Link erhalten wir eine Provision.
