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    Die neue "NCIS"-Serie endlich zum Streamen in Deutschland: Das gab es bei "Navy CIS" noch nie
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Vom Spurenverwischen mit Dexter bis zu Weltraum-Abenteuern mit Picard. Markus hat ein Herz für Serien aller Art – und schüttet es gern in Artikeln aus.

    2023 ist mit „Navy CIS: L.A.“ die zweitlängste „NCIS“-Serie zu Ende gegangen. Doch für Nachschub ist gesorgt: „Navy CIS: Sydney“ schlägt ein neues Kapitel im beliebten Krimi-Kosmos auf – und betritt damit Neuland für das Franchise.

    Im Februar geht der Krimi-Dauerbrenner „Navy CIS“ in den USA in die nunmehr 21. (!) Staffel – und ein Ende ist trotz des Abgangs des einstigen Serien-Aushängeschilds Mark Harmon noch immer nicht in Sicht. Das gilt ebenso für das gesamte Franchise, das nach wie vor stetig erweitert wird (nachdem ja auch schon „NCIS“ selbst ein Spin-off des Serien-Hits „JAG - Im Auftrag der Ehre“ war). Mit „Navy CIS: L.A.“ und „Navy CIS: New Orleans“ wurden die ersten beiden Ableger inzwischen zwar beendet, doch an ihre Stelle sind bereits zwei neue gerückt.

    Navy CIS: Hawaii“ startet demnächst sogar schon in die dritte Staffel. „Navy CIS: Sydney“ hingegen hat jüngst seine Debütseason hinter sich gebracht – die nun kurz nach ihrem Release in Australien und den USA schon ihren Weg nach Deutschland findet: Am heutigen 18. Januar 2024 startet „NCIS: Sydney“ beim Streamingdienst Paramount+. Die acht Folgen von Staffel 1 erscheinen im Wochenabstand immer donnerstags.

    Die erste internationale "NCIS"-Serie

    Nachdem „Navy CIS: Hawaii“ als erster Ableger mit einer weiblichen Agentin an der Spitze des Figurenensembles bereits Pionierarbeit für das Serien-Universum leistete, bringt „Sydney“ nun ebenfalls ein Novum mit sich. So ist die Serie das erste internationale Spin-off des Krimi-Franchises, das dauerhaft außerhalb der USA spielt. Passend dazu zeichnet sich für die Produktion sowohl vor als auch hinter der Kamera ein vorwiegend australisches Team verantwortlich.

    Innerhalb der Handlung steht dabei kein reines NCIS-Team im Zentrum, sondern eine besondere Task-Force, die sich aus NCIS-Agent*innen und Cops der Australian Federal Police (AFP), also der australischen Bundespolizei, zusammensetzt. Angeführt wird die Truppe von Michelle Mackey (Olivia Swann), die damit nach Jane Tennant (Vanessa Lachey) aus „Hawaii“ direkt der zweite weibliche NCIS Special Agent-in-Charge ist.

    Noch mehr "NCIS" mit einem Gibbs-Comeback

    Während mit „Navy CIS: Sydney“ nun also das vierte „NCIS“-Spin-off seinen Weg nach Deutschland findet, wird das fünfte bereits vorbereitet – und das dürfte vor allem für Fans der Original-Serie spannend werden. Im Prequel „Navy CIS: Origins“ erleben wir nämlich die NCIS-Anfänge eines jungen Leroy Jethro Gibbs. Der wird dann zwar nicht von Mark Harmon verkörpert, doch fungiert der Schauspieler zumindest als Produzent und Erzähler der Serie. Starten wird sie voraussichtlich Ende 2024 oder Anfang 2025.

    "NCIS"-Prequel mit Gibbs bekommt bekannten Zuwachs: Noch eine Figur aus der Original-Serie ist dabei!

    *Bei diesem Link zu Paramount+ handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr FILMSTARTS. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.

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