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    Polanski verlässt Pompeji

    Regisseur Roman Polanski hat das 130-Millionen-Dollar-Projekt "Pompeii", die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Robert Harris, verlassen.

    Der Grund für s Entscheidung sei ein drohender Streik der US-Schauspieler-Gewerkschaft für Juni 2008, welcher den Drehbeginn des Films, der für Sommer nächsten Jahres angesetzt war, um einige Monate verschieben könnte. Aufgrund anderer Projekte sehe sich der Regisseur von , und jedoch nicht in der Lage, eine derartige Drehplanänderung in Kauf zu nehmen. Wie Produzent Robert Benmussa gestern mitteilte, wäre eine Rückkehr Polanskis zwar möglich, falls der Gewerkschaftsstreik bis Februar beigelegt sei, aber, so Bermussa, "Ich habe nicht viel Hoffnung diesbezüglich".

    Bis also ein neuer Regisseur gefunden wurde, liegt das -Projekt auf Eis. Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von ist vor dem Hintergrund des Vesuv-Vulkanausbruchs im Jahr 79 n. Chr. angesiedelt, der zum Untergang der Stadt Pompeji führte, und erzählt die Geschichte eines jungen Ingenieurs, der einer weitreichenden politischen Verschwörung auf den Grund zu gehen versucht.

    Sebastian Schmieder mit Variety

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