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    Anti-Superheld Hancock lässt Panda links liegen

    Die Superheldenparodie bezwang nicht nur das amerikanische Box Office. Auch in Deutschland liegt Will Smith ganz oben.

    Der Prince von Bel Air ist wohl auch der eigentliche Superheld und treibende Kraft dieses nicht uneingeschränkt erwarteten Erfolgs. Für ihn ist bereits der fünfte Nummer-Eins-Hit und der unsympathische, stets betrunkene Retter in Not, gesellt sich damit zu so makellosen Helden wie jene aus . Das Wochenende des amerikanischen Unabhängigkeitstages war es auch, an dem der Film von die Charts abräumte und insgesamt 107,3 Millionen Dollar einspielte.

    Auch den schlummernden deutschen Kinokassen kommt der Anti-Superheld gerade recht. Mit mehr als 1,1 Millionen Besuchern schaffte nämlich den besten Kinostart des Jahres. Dadurch wurde ein niedlicher Panda auf den zweiten Platz verwiesen, der im Unterschied zu John Hancock von einem Superhelden-Dasein träumt. Wider Erwarten war mit 490 000 Besuchern weit abgeschlagen.

    Geht der Superhelden-Trend weiter, so dürfte sich das deutsche Box Office nächste Woche über das Eintreffen von alias freuen.

    Valentin Stimpfl mit cinema.de

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