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    "The Death of 'Superman Lives'": Trailer zur Doku über Tim Burtons "Superman"-Film mit Nicolas Cage

    Nachdem Regisseur Jon Schnepp über die Crowdfounding-Plattform Kickstarter nicht nur die benötigten 98.000 Dollar, sondern sogar über 115.000 Dollar für die Realisierung seiner Dokumentation "The Death of 'Superman Lives': What Happened?" sammelte, arbeitet er nun mit Hochdruck an dem Film. Nun hat er bereits einen ersten Teaser-Trailer veröffentlicht.

    Ende Januar 2013 berichteten wir euch bereits von Regisseur Jon Schnepps Plan eine Dokumentation über Tim Burtons "Superman"-Film mit Nicolas Cage, der nie realisiert wurde, zu machen. Dazu gab es ein Bild von Nicolas Cage bei einer Kostümprobe für Burtons "Superman"-Film sowie das komplette Drehbuch. Jon Schnepp rief zudem zu Spenden auf, für seine Doku über den gescheiterten Superhelden-Film. Die bekam er reichlich und so arbeitet er nun mit Hochdruck an der Fertigstellung seines Films, der im Sommer 2014 erscheinen soll. Nun hat er einen ersten Teaser-Trailer zu "The Death of 'Superman Lives': What Happened?" veröffentlicht, der sich vor allem durch die präsente Stimme von Nicolas Cage auszeichnet:

    Tim Burton wollte 1998 einen "Superman"-Film mit Nicolas Cage in der Hauptrolle realisieren. Trotz bereits weit fortgeschrittener Planung, einem angekündigten Kinostarttermin, einiger Castings, erster gebauter Sets und über 30 Millionen investierter Dollar scheiterte das Projekt schließlich – vor allem an einem zu hohen Budget: Burton veranschlagte angeblich 190 Millionen Dollar, Warner wollte unbedingt unter 100 Millionen bleiben. Nachdem Tim Burton frustriert nach über einem Jahr investierter Arbeit das Weite suchte, unternahmen Warner und Nicolas Cage noch weitere Versuche mit mehreren Drehbuchautoren, neuen Story-Ideen und Regisseuren, die alle auch scheiterten. Warner versuchte weiter einen "Superman"-Film auf die Beine zu stellen, doch parallel vorangetriebene Pläne mit Regisseur McG und Autor J.J. Abrams (Arbeitstitel: "Superman: Flyby") sowie Regisseur Wolfgang Petersen und Autor Andrew Kevin Walker bzw. später Akiva Goldsman (Arbeitstitel: "Batman vs. Superman") wurden ebenfalls nicht verwirklicht … bis schließlich Bryan Singer an Bord kam und "Superman Returns" drehte.

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