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    25 Filme, die Kinokarrieren (beinahe) ruinierten

    In diesem Special untersuchen wir die Knackpunkte, die einige vielversprechende Kinokarrieren ins Straucheln oder sogar komplett zum Absturz gebracht haben. Wir haben euch 25 Beispiele herausgesucht!

    Warner Bros.

    Freddie Prinze Jr.

    Scooby Doo 2 – Die Monster sind los (2004)

    Die 2000er Jahre begannen für Freddie Prinze Jr. wie die 1990er geendet hatten – äußerst erfolgreich. Nachdem er sich durch den äußerst erfolgreichen Slasher „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ den Status eines Teenfilm-Stars erarbeitet hatte und auch in der Fortsetzung im Jahr darauf wieder zu sehen war, etablierte er sich ab 1999 als eines der populärsten Komödien-Gesichter: Bis 2001 spielte er die Hauptrollen in „Eine wie keine“, „Den Einen oder Keinen“, „Boys, Girls & A Kiss“, „Summer Catch“ und „Hals über Kopf“.

    Anschließend wand er sich wieder einem fantastischeren Genre zu und nahm die Rolle des Fred in den beiden Realfilm-Adaptionen der Trickserie „Scooby Doo“ an. Doch das sollte sich als Fehlgriff herausstellen: Die Filme waren künstlerische Bruchlandungen und auch die Leistungen von Freddie Prinze Jr. kamen alles andere als gut weg (eine Himbeeren-Nominierung sprang heraus), weshalb sich seine Filmographie nach „Scooby Doo 2“ fast ausschließlich auf TV- und Direct-to-DVD-Produktionen beschränkt.

    Scooby Doo 2
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