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    So war es damals mit Brandon und Brenda: Film über die Entstehung von "Beverly Hills, 90210" in Arbeit

    In den Neunzigern war „Beverly Hills, 90210“ die Kult-Serie schlechthin und die Poster der Stars schmückten die Zimmer vieler Fans. Hinter den Kulissen ging es allerdings oft genug hoch her, was nun in einem Spielfilm gezeigt werden soll.

    Worldvision Enterprises Inc.

    Der US-TV-Sender Lifetime will mit „The Unauthorized ‚Beverly Hills, 90210‘ Story” die Geschichte hinter der Erfolgsserie zeigen, die von 1990 bis 2000 lief und es auf fast 300 Episoden brachte. Regisseurin Vanessa Parise („Coming Home For Christmas“) und Autor Jeff Roda („Mr. Romance“) sollen laut Variety erzählen, wie es hinter den Kulissen der Serie so zuging. Das Drama hinter dem Drama wird im Mittelpunkt stehen, mit allen Höhen und Tiefen, von der frühen Fast-Absetzung bis zum weltweiten Mega-Hit, vom Aufstieg der unbekannten Schauspieler zu Superstars und den Streitigkeiten, die damit einhergingen.

    Im Mittelpunkt von „Beverly Hills, 90210“ stehen die Zwillinge Brandon (Jason Priestley) und Brenda (Shannen Doherty), die nach einem Umzug neue Freunde in einer Umgebung finden müssen, die eigentlich so gar nicht ihre ist. Jennie Garth, Ian Ziering, Luke Perry, Brian Austin Green und Tori Spelling gehörten unter anderem zur Stammbesetzung der Serie. Für alle werden nun Schauspieler gesucht, die sie im TV-Film verkörpert werden.

    Lifetime scheint mit der Erzählung des Hintergrundes von TV-Serien eine neue Marke etablieren zu wollen. 2014 lief auf dem US-Sender bereits „The Unauthorized ‚Saved by the Bell‘ Story“ über die amerikanischen Teenie-Sitcom „Saved by the Bell“ (deutsche Titel: „California Highschool“ / „Pausenstreß und erste Liebe“). Momentan ist der Film „The Unauthorized Full House Story“ in Arbeit, bei dem gezeigt werden soll, wie es hinter den Kulissen der Kult-Sitcom „Full House“ so ging. Das „Unauthorized Story“ im Titel macht allerdings bereits deutlich, dass all diese Filme ohne Einverständnis oder Mitwirken der Portraitierten gemacht werden.

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