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    "Warcraft:" Regisseur Duncan Jones über den Plot der Computerspiel-Adaption + Bilder von der Comic-Con

    Auf welcher Seite stehen wir? In den „Warcraft“-Spielen ist die Entscheidung frei. Auch im Kinofilm sollen wir mit beiden Fraktionen, Menschen und Orks, sympathisieren können, wie Duncan Jones erklärte. Außerdem gibt’s zwei Kostüm-Bilder zu sehen.

    Universal Pictures

    Die Comic-Con in San Diego war ursprünglich eine Messe ausschließlich für Comics, mittlerweile wird da aber auch alles andere an Popkultur präsentiert, z. B. Filme und Computerspiele. Eine passende Umgebung für „Warcraft“ also – zur Fantasy-Marke gehören neben den Computerspielen auch Comics, und ab 26. Mai 2016 wird dank „Source Code“-Regisseur Duncan Jones eine Kinoadaption dazukommen. Letzteren interviewten die Kollegen von JoBlo und entlockten ihm Aussagen zum Plot und der Zielgruppe von „Warcraft“:

    „‚Warcraft‘ funktioniert als Spiel so gut, weil die Spieler entscheiden können, welcher Seite sie angehören wollen – und die Geschichte dann aus der jeweiligen Perspektive gezeigt wird. Du musst also in der Lage sein, dich mit beiden Seiten zu identifizieren. Ich schlug dem Studio daher vor, eine Kriegsgeschichte zu erzählen, die auf beiden Seiten Helden hat. Sie geraten in Konflikt, weil sie keinen anderen Weg sehen.“ Und weiter: „Der Film ist für Zuschauer gemacht, die möglicherweise gar nichts über die Spiele wissen. Wobei es wichtig war, eng mit dem Entwickler Blizzard zusammenzuarbeiten – sicherzustellen, dass wir die DNA der Spiele, die Regeln der ‚Warcraft‘-Welt so gut es geht beibehalten.“

    Ob sich die Macher einer Adaption an die Regeln des Ausgangsmaterials halten, überprüfen Fans gerne auch am Aussehen der Kostüme. Es folgt ein Blick auf die Figuren Orgrim und King Llane, beide fotografiert auf der Comic-Con 2015:

    Der Ork Orgrim wurde für „Warcraft“ von Robert Kazinsky („True Blood“) gespielt und später animiert. Dominic Cooper („The Devil's Double“) ist in die Rüstung des King Llane Wrynn gestiegen.

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