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    Jeder greift mal daneben: 14 Oscargewinner in ganz miesen Filmen

    Oft liegen große und miese Rollen dicht beieinander – Sandra Bullock hat sogar den Oscar und die Goldene Himbeere im selben Jahr gewonnen. Aber es gibt noch viele weitere Oscargewinner, die ebenfalls schon mal richtig daneben gegriffen haben...

    Maritim Pictures

    Adrien Brody

    Oscar für:Der Pianist“ (2002)

    Absoluter Karrieretiefpunkt: An der Sketch-Komödie „Be Incorrect – Böser geht’s nicht“ ist vor allem eines inkorrekt, nämlich die Bezeichnung als Komödie - denn für alle Nicht-Rassisten gibt’s hier nichts zu lachen. Brody hat zum Glück aber nichts mit dem Rassismus zu tun – als schwule Clint-Eastwood-Parodie „Flirty Harry“ ist er für die homophoben Gags zuständig!

    Als Adrien Brody 2002 überraschend den Oscar als Bester Hauptdarsteller gewann (die eigentlichen Favoriten waren Jack Nicholson und Daniel Day-Lewis), war er gerade einmal 29 Jahre alt – damit ist er in dieser Kategorie bis heute der jüngste Gewinner überhaupt. Anschließend folgten zwar Ensemblerollen in Blockbustern wie „The Village“ oder „King Kong“ sowie später noch ein Versuch als Actionstar in „Predators“ – aber zum A-List-Hollywoodstar hat es Brody bis heute nicht geschafft. Inzwischen dreht er hauptsächlich kleine Genrefilme für den Blu-ray-Mark und absolviert nebenbei Auftritte in ambitionierteren Filmen wie „Grand Budapest Hotel“.

    Weitere Ausrutscher: Das Halsband der Königin“, „Giallo

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