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    Zu "Everest": Strapazen, Leid und Wahn - Die zehn gefährlichsten Drehorte der Welt

    Um „Everest“ so realistisch wie möglich zu inszenieren, drehte Baltasar Kormákur sein Survival-Drama mit Jake Gyllenhaal in den eisigen Dolomiten und am Mount Everest. Bei welchen zehn Drehs ebenfalls keine Gefahren gescheut wurden, erfahrt ihr hier.

    Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung

    (George Lucas, USA 1977)

    Bereits als George Lucas am 22. März 1976 die Dreharbeiten für „Krieg der Sterne“ in der tunesischen Wüste begann, war die Produktion seiner Sci-Fi-Oper von Problemen geplagt. Schon in der ersten Woche gerieten die Dreharbeiten durch fehlfunktionierende Requisiten und elektrische Pannen ins Stocken. Noch dazu wurde die Crew von einem unüblichen Regenunwetter überrascht, welche den Dreh zusätzlich erschwerten. Laut Kameramann Gilbert Taylor konnte man bei den chaotischen Wetterbedingungen nach einer Zeit nicht mehr unterscheiden, wo die Landschaft endete und der Himmel begann: „Alles war ein graues Kuddelmuddel.“ Auch die Darsteller hatten unter den erschwerten Wetterbedingungen zu leiden. R2-D2-Darsteller Kenny Baker hatte mit dem Wüstensand Tunesiens zu kämpfen, welcher die Radiosignale des Roboters außer Kontrolle geraten ließ: „Ich war so dankbar für jedes einzelne Mal, wenn R2 mal das tat, was er tun sollte.“

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