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    Kein Bock auf Happy Ends: 13 Filme, bei denen am Ende die Bösen gewinnen!

    Es passiert viel zu selten, aber manchmal kann Hollywood auch mutig sein! Aber Achtung: Wenn ihr die Filme noch nicht gesehen habt, besteht logischerweise akute Spoiler-Gefahr!

    Hannibal

    Wer ist der Böse?

    Ex-Psychiater und Kulturliebhaber Hannibal Lecter (Anthony Hopkins), der eine vor allem für seine Mahlzeiten ungesunde Vorliebe für Menschenfleisch entwickelt hat…

    Wie gewinnt er?

    Am Ende von „Das Schweigen der Lämmer“ sagt Hannibal der Agentin Clarice Starling (Jodie Foster) am Telefon, er habe jetzt ein Festessen mit einem alten Freund... und meint damit den Gefängnisdirektor, den er bereits beobachtet und der gewiss bald auf seinem Teller landen wird. Zehn Jahre später darf Starling (Julianne Moore) ihm in „Hannibal“ dabei zusehen, wie er einen Verehrer der FBI-Agentin Teile von dessen eigenem Gehirn verspeisen lässt. Und als ob das nicht schon genug wäre, reicht Hannibal in der Schlussszene einem neugierigen Jungen im Flugzeug sogar ebenfalls einen Probierhappen – erneut aus einem Schälchen mit Gehirnteilen. Guten Appetit!

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