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    "Fuller House": Die ersten Kritiken zur Fortsetzung der Kult-Serie "Full House" sind da

    In den USA haben die ersten Kritiker einige Folgen der Serien-Fortsetzung „Fuller House“ gesehen. Bevor ihr am 26. Februar 2016 auf Netflix einschaltet, könnt ihr hier schon einmal lesen, ob es sich lohnt.

    Netflix

    Die Fans von „Full House“ freuen sich bereits seit langem auf die Fortsetzung „Fuller House“ – nun müssen sie sich nur noch wenige Tage gedulden, bis die Serie am 26. Februar 2016 auf Netflix startet. Und allmählich trudeln auch die ersten Stimmen zum Auftakt der Sitcom ein, in der die Kinder aus „Full House“ erwachsen sind und nun eigene Kinder haben.

    Maureen Ryan ist Chef-TV-Kritikern bei Variety und befindet, „Fuller House“ sei eine Übung in Nostalgie, die stark darauf baut, dass man sich mit der Vergangenheit der Serie als prototypische 80er-Jahre-Familien-Sitcom auskennt. Es werden alte Markenzeichen-Phrasen benutzt, ehemalige Stars schauen auf einen strategisch gut platzierten Besuch vorbei und eine neue Gruppe Kinder liefert kitschige Oneliner. Fans der originalen Serie dürften an diesem unspektakulären Neuaufguss jedoch Gefallen finden.

    Auch Andy Swift von TVLine kommt zu dem Urteil, dass „Fuller House“ hauptsächlich von Nostalgie lebt. „Fuller House“ sei für all diejenigen gemacht, die sich davon hauptsächlich ein nostalgisches Fest, bekannte Gesichter und das Aufsagen von Slogans, die man bereits millionenfach gehört hat, versprechen. „Fuller House“ ist oberflächlich betrachtet der Traum jedes Serien-Revivals , in dem alles aus dem Original immer noch funktioniert, ohne dass das Konzept zu gekünstelt wirkt. Doch das Problem sei, dass unter dieser Oberfläche fast keine weitere Substanz schlummert.

    Hillary Busis von Mashable geht mit der Serie weniger hart ins Gericht und konstatiert: „Netflix‘ ‚Fuller House‘ ist kitschig, vorhersehbar und altmodisch – auf eine gute Art.“ Und Verne Gay von Newsday attestiert dem Netflix-Reboot, ausschließlich für Fans zu sein: „Stellt euch ‚Fuller House‘ wie ‚Full House 2.0‘ vor. Dieselbe Prämisse, dieselbe Stimmung, fast derselbe Cast… Ein Gewinner, rein für Fans.“

    Am 26. Februar 2016 könnt ihr auch auf Netflix selbst ein Bild von „Fuller House“ machen. Candace Cameron Bure spielt darin die verwitwete DJ Tanner-Fuller, die mit ihren Kindern ein neues Haus bezieht und bei deren Erziehung Hilfe von ihrer Schwester Stephanie (Jodie Sweetin), ihrer besten Freundin Kimmy (Andrea Barber) und vielen weiteren Freunden und Verwandten bekommt.

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