„Der Herr der Ringe“-Mastermind Peter Jackson hatte es mit der ambitionierten Literaturverfilmung „In meinem Himmel“ nicht leicht. Eine PG-13-Freigabe war dem Neuseeländer vom Studio auferlegt worden, doch den Kinozuschauern waren die Leidensszenen in dem Drama zu lasch. „Selbst der Tod einer Figur reichte nicht, sie wollten die Person vorher Qualen leiden sehen“, so Jackson. Diesem Wunsch kam der Regisseur nach und schnitt um.