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    Zu "Doom": Die sieben kultigsten Science-Fiction-Monster

    Mit „Doom“ bringt Bethesda am 13. Mai 2016 den neuen Teil der beliebten Shooter-Reihe auf den Markt. Wir haben uns parallel in der Filmwelt nach den sieben kultigsten Science-Fiction-Monstern umgesehen und diese gecheckt.

    Platz 7: Der Raketenwurm

    Wo ihr euch davor fürchten könnt: In den fünf „Tremors“-Filmen sowie der gleichnamigen kurzlebigen TV-Serie.

    Wem ihr dafür danken müsst: Die amerikanische Special-Effects-Firma Amalgamated Dynamics entwarf die Raketenwürmer und war auch für die praktischen Effekte am Set verantwortlich.

    Was dieses Monster so monströs macht: Die Raketenwürmer sind – wie ihr Name schon sagt – riesige Würmer, die bis 10 Meter lang und 2 Meter dick werden. Sie können sich mit beachtlicher Geschwindigkeit durch Sand und Erde graben und sind stark genug, um Häuser und Autos problemlos anzuheben und zu zerstören. In ihrem grotesken Schlund befinden sich drei lange Tentakel, mit denen sie ihre Opfer packen und verschlingen können (daher auch der Name der Monster in der Originalversion: Graboids).

    Wie es wurde was es ist: Im ursprünglichen „Tremors“ von 1990 wurde der Ursprung der Raketenwürmer noch absichtlich im Dunkeln gelassen. Mehr noch: Die typischen Erklärungen in Monsterfilmen (Aliens, Mutationen, etc.) wurden satirisch aufgegriffen. In „Tremors 2“ wurde dann ein mindestens 600 Millionen Jahre altes Raketenwurm-Fossil gefunden – damit wären die Würmer älter als die Dinosaurier.

    Was ihr noch nicht darüber wusstet: Der Raketenwurm ist nur die erste von drei Stufen im Lebenszyklus der Spezies: Nach einer Weile schlüpfen aus dem Wurm mehrere sogenannte „Shrieker“, die sich wiederum nach einigen Tagen zu „AssBlasters“ entwickeln.

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