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    "Arrow", "The Flash" und "Legends Of Tomorrow": John Barrowman nun mit größerer Rolle in allen Serien

    Bei „Arrow“ gehört John Barrowman schon länger zur Stammbesetzung, doch mit einem neuen Vertrag ist nun sichergestellt, dass wir den Schauspieler auch in den anderen Serien aus dem Universum öfter sehen.

    The CW

    Wie TVLine berichtet, kann sich John Barrowman über einen neuen Vertrag freuen. Der u. a. auch aus „Doctor Who“ und vor allem dem Spin-off „Torchwood“ bekannte Schotte wird damit eine größere Rolle im DC-Serienuniversum einnehmen. Als Malcom Merlyn und zwischenzeitlich sogar Ra’s al Ghul gehört er ohnehin schon zur festen Besetzung von „Arrow“. Dies wird sich mit dem neuen Vertrag nicht ändern, zusätzlich wird er nun aber wiederholt in den zum selben Universum gehörenden Serien „The Flash“ und „Legends Of Tomorrow“ zu sehen sein. In „The Flash“ hatte er bislang nur einen Auftritt: In der achten Episode der zweiten Staffel, in der das Zeitreise-Spin-off „Legends Of Tomorrow“ eingeleitet wurde.

    Die Macher scheinen ihr Universum noch weiter verzahnen und enger verknüpfen zu wollen. Barrowman ist nämlich bereits der zweite Schauspieler, der sich über einen solchen „Mehr-Serien-Vertrag“ freuen kann. Zuvor wurde bereits „Prison Break“-Star Wentworth Miller so enger an das Serienuniversum gebunden. Miller war als Leonard Snart alias Captain Cold zuerst ein Bösewicht in mehreren Episoden von „The Flash“ und gehörte dann zur Stammbesetzung der ersten Staffel von „Legends Of Tomorrow“. Er hat nun einen neuen Deal, der auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich ist: Er gehört nicht zur Stammbesetzung einer Serie, sondern zum Stammcast des ganzen Universums. Er wird also wohl in der kommenden Serien-Saison wohl regelmäßig in einer der drei Serien auftreten – möglicherweise sogar in „Supergirl“, da diese Serie nun endgültig ins gemeinsame Universum überführt wird.

    In den USA gibt es neue Episoden von „Arrow“, „The Flash“ und von „Legends Of Tomorrow“ ab Oktober 2016. Die Folgen der drei Serien sind auch parallel dann in Deutschland über VoD-Anbieter wie iTunes, Amazon Video und Co. verfügbar, wo es auch die bisherigen Episoden gibt.

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