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    Was zum Teufel: Die 15 legendärsten Mindfucks der Filmgeschichte!

    Manchmal zieht eine unerwartete Wendung oder ein großes Rätsel dem Zuschauer so sehr den Boden unter den Füßen weg, dass er anschließend seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr glauben kann – ein echter Mindfuck eben! Achtung, Spoiler!

    Psycho

    Als sich für Marion (Janet Leigh) die Gelegenheit bietet, schnell an Geld zu kommen, greift sie zu: Sie unterschlägt 40.000 Dollar und checkt auf ihrer planlosen Flucht in ein abgelegenes Motel ein, das von Norman Bates (Anthony Perkins) geführt wird. Marion findet den jungen Mann zwar durchaus sympathisch, aber dessen Beziehung zu seiner Mutter, mit der im viktorianischen Herrenhaus nebenan lebt, scheint doch recht merkwürdig zu sein…

    Regisseur Alfred Hitchcock („Die Vögel“) ist berühmt dafür, das Publikum meisterhaft an der Nase herumzuführen. Sein Werk steckt voller unerhörter Wendungen und genüsslich zelebrierter erzählerischer Finten. Bei seinem legendären Meisterstück „Psycho“ raubte er den zeitgenössischen Zuschauern schon nach 40 Minuten den Atem, als er beim berühmten Duschmord mit Janet Leigh den eindeutig größten Star aus dem Film entfernte. Und wenn am Ende die wahre Identität des Killers enthüllt wird, dann ist das gewissermaßen die Mutter aller Mindfucks. Denn Mrs. Bates, die vermeintliche Täterin, ist selbst seit zehn Jahren tot und hinter den Morden steckte immer ihr an einer gespaltenen Persönlichkeit leidender Sohn Norman – mit Frauenkleidern und Perücke.

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