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    Zu "Dishonored 2": Die 7 gefährlichsten fiktiven Filmstädte

    Am 11. November können wir mit „Dishonored 2“ in die gleichermaßen bedrohliche wie faszinierende Welt von Karnaca eintauchen. Wir haben uns parallel in der Filmwelt nach den sieben gefährlichsten fiktiven Städten umgesehen.

    Basin City aus „Sin City

    Die fiktive Großstadt Sin City aus Robert Rodriguez‘ gleichnamigem Comic-Actioner befindet sich im Westen der USA, zwischen zerklüfteten Felsen und einer eher trockenen Wüstenlandschaft. Auf dem Ortsschild steht „Willkommen in Basin City“, allerdings sind die ersten beiden Buchstaben des Stadtnamens aufgrund von Schmutz und Graffiti nur noch vage zu erkennen, sodass alle Besucher mit „Willkommen in Sin City“ begrüßt werden – ein passender Spitzname. Die schmuddelige Metropole wird nicht ohne Grund als sündhaft beschrieben. Ein schwer bekömmlicher Cocktail aus Drogen, Sex und Gewalt macht Sin City zu einem überaus gefährlichen Ort, an dem sich nicht einmal die härtesten Burschen, wie der Ex-Sträfling Marv (Mickey Rourke) oder der Gesetzeshüter John Hartigan (Bruce Willis), sicher fühlen können.

    Die Stadt teilt sich in fünf Bezirke auf: The Docks (verlassene Lagerhallen am Fluss), Old Town (wird von Prostituierten kontrolliert), The Projects (ein verarmter Slum), The Pits (eine Teergrube) und Sacred Oaks (das Reichenviertel). Jeder Stadtteil hat seine eigenen Regeln und somit auch unterschiedliche Gefahren – während man in Kadie’s Saloon an der Grenze zu Old Town höchstens in eine brutale Schlägerei verwickelt wird, residiert der menschenfressende Kevin (Elijah Wood) auf einer Farm in Sacred Oaks und wartet auf seine nächsten Opfer. Wer den Helden spielen will, hat in Sin City nichts zu suchen.

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