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    5 Easter Eggs aus "Die Schöne und das Biest", die ihr bestimmt übersehen habt

    In so gut wie allen Disney-Filmen finden sich kleine amüsante Easter Eggs. Auch die Realverfilmung von „Die Schöne und das Biest“ macht da keine Ausnahme – wir stellen euch fünf versteckte Anspielungen vor, die euch wahrscheinlich entgangen sind!

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    Maurice‘ Tisch

    In der Wohnung von Belles (Emma Watson) Vater Maurice (Kevin Kline) steht ein Tisch mit allerlei Gerümpel und wenn man genau hinschaut, lassen sich dort gleich mehrere nette Verweise auf andere Disney-Filme finden:

    - Ein Boot, in dem ein Mann und eine Frau Händchen halten, was stark an eine Szene aus „Arielle, die Meerjungfrau“ erinnert, in der sich die rothaarige Unterwasser-Prinzessin und ihr Prinz in romantischer Atmosphäre gegenübersitzen.

    - In „Aladdin“ wird der Titelheld in einer Szene von seinem putzigen Äffchen Apu, das sein Dschinni kurzerhand in einen prächtigen Elefanten verwandelt hat, in die Stadt Agrabah getragen. Und ein ganz ähnlicher Elefant steht als Figur auf Maurice‘ Tisch!

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    Des Sultans Palast

    Während des Liedes „Sei hier Gast“, einem der absoluten Höhepunkte der alten sowie der neuen Verfilmung, sieht man Von Unruh (Ian McKellen) mit einem Turban auf dem Kopf aus einem kleinen Palast heraustanzen, der eine frappierende Ähnlichkeit mit dem des Sultans der Stadt Agrabah aus „Aladdin“ aufweist. Zufall? Wohl kaum.

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    Das Dörfchen Villeneuve

    „Die Schöne und das Biest“ ist ein altes französisches Volksmärchen, dessen Ursprünge sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen lassen. Die erste Veröffentlichung war schließlich eine Aufbereitung des Stoffes von der Autorin Gabrielle-Suzanne De Villeneuve im Jahr 1740. Als kleine Hommage haben die Macher der Neuverfilmung das Dorf, in dem Belle mit ihrem Vater wohnt nach der Schreiberin Villeneuve genannt. In der Zeichentrick-Version von 1991 war das kleine Städtchen noch namenlos…

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    WD

    Eine der berühmtesten Szenen des Zeichentrick-Klassikers „Die Schöne und das Biest“ ist die, in der Belle und ihr Biest im opulenten Ballsaal des verwunschenen Schlosses ein erstes Mal gemeinsam tanzen. Selbstverständlich gibt es diese Szene auch in der 2017er Version des Films. Und die findigen Macher des Films haben es sich nicht nehmen lassen, dort eine kleine Ehrerweisung an den Mann unterzubringen, ohne den es keine der beiden Versionen des Märchens heute geben würden: Walt Disney. Auf dem Boden des Saals kann man nämlich die Initialen WD erkennen – da sie sonst keinen Zusammenhang mit der Geschichte haben, wohl eine kleine aber feine Hommage an den Mickey-Maus-Erfinder.

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    Das pinke Kleid

    In Disneys Märchen-Klassiker „Dornröschen“ aus dem Jahr 1959 stehen der Hauptfigur Aurora drei Feen zur Seite: Flora, Fauna und Sonnenschein. Zum 16. Geburtstag des Mädchens wollen die drei ihr ein Kleid schenken – doch der erste Versuch von Flora ein solches zu entwerfen ist ein grell-pinkes, üppig-auslandendes Etwas, das nur entfernte Ähnlichkeit mit einem Kleid besitzt. Ganz ähnlich ist es im „Die Schöne und das Biest“-Realfilm: Als Belle von Madame Garderobe (Audra McDonald) eingekleidet wird, hüllt diese die Schönheit in ein ebenso pinkes und ebenso überladenes Möchtegern-Kleid.

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