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    "Star Trek"-Comeback für Jonathan Frakes: Picards "Nummer 1" ist bei "Star Trek: Discovery" als Regisseur an Bord

    Für „Star Trek: Discovery“ versammelt sich gleich eine ganze Reihe von „Star Trek“-Veteranen. Nach Bryan Fuller, Nicholas Meyer und Alex Kurtzman stößt nun auch Jonathan „Riker“ Frakes hinter den Kulissen zu der neuen Serie.

    CBS

    Als Commander William T. Riker war Jonathan Frakes in sieben Staffeln „Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert“ und vier Kino-Ablegern der Erste Offizier unter Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart). Dabei versuchte sich Frakes nicht nur bei einzelnen Episoden der Serie, sondern auch bei den Leinwand-Abenteuern „Star Trek - Der erste Kontakt“ und „Star Trek - Der Aufstand“ bereits als Regisseur. Nun wird er Entertainment Weekly zufolge in dieser Funktion zum Sci-Fi-Franchise zurückkehren und eine Folge der neuen Serie „Star Trek: Discovery“ inszenieren.

    „Discovery“ ist damit bereits die fünfte Serie aus dem langlebigen Universum, an der Frakes beteiligt sein wird. Nach „Das nächste Jahrhundert“ inszenierte er auch mehrere Episoden von „Star Trek: Deep Space Nine“ und „Star Trek: Raumschiff Voyager“, im Staffelfinale von „Star Trek: Enterprise“ schaute er 2005 zudem für einen Gastauftritt als Commander Riker vorbei. In den vergangenen Jahren hat sich der ehemalige Moderator der Mysteryserie „X-Factor - Das Unfassbare“ vor allem als Episoden-Regisseur zahlreicher anderer TV-Formate wie „Marvel’s Agents Of S.H.I.E.L.D.“, „Castle“, „Falling Skies“ und „Navy CIS: L.A.“ einen Namen gemacht.

    Jonathan Frakes ist damit der jüngste Neuzugang in einer ganzen Reihe von „Star Trek“-Veteranen aus unterschiedlichen Generationen, die bei der Realisierung von „Star Trek: Discovery“ involviert sind. Entwickelt wurde das Format von „Star Trek“-Reboot-Autor Alex Kurtzman und dem einst auch als Showrunner vorgesehenen Bryan Fuller („Hannibal“, „American Gods“), der seine Autorenkarriere bei „Deep Space Nine“ und „Voyager“ begann. Nicholas Meyer, Regisseur und Autor der gefeierten Filme „Star Trek II - Der Zorn des Khan“ und „Star Trek VI - Das unentdeckte Land“, ist ebenfalls als Autor an Bord. Und mit Rod Roddenberry überwacht der Sohn von „Star Trek“-Erfinder Gene Roddenberry höchstpersönlich als Ausführender Produzent das Projekt.

    Ob sich die illustre Kollaboration auszahlt, zeigt sich hierzulande dann ab dem 25. September 2017, wenn die titelgebende USS Discovery zur Erforschung des Weltalls aufbricht und die im Mittelpunkt der Serie stehende Sternenflotten-Offizierin Michael Burnham (Sonequa Martin-Green) mit einer fatalen Entscheidung dann gehörig Staub im Universum aufwirbeln wird.

     

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