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    "Hostiles": Erster Trailer zum Neo-Western mit Christian Bale im Überlebenskampf

    Nach „Auge um Auge“ machen Christian Bale und Regisseur Scott Cooper mit „Hostiles“ wieder gemeinsame Sache – nun gibt es den ersten Teaser-Trailer zum atmosphärischen Survival-Western.

    Christian Bale („The Dark Knight Rises“) hat einen neuen Film am Start – „Hostiles“ heißt der vielversprechende Western von Scott Cooper („Black Mass“) mit ihm in der Hauptrolle, der vergangenen Sonntag beim Telluride Film Festival in Colorado seine Weltpremiere feierte. Glaubt man den ersten Stimmen wie der des Hollywood Reporter, könnte der beeindruckend aufspielende Superstar bei der kommenden Oscarverleihung ein Wörtchen mitzureden haben, sollte das Werk es noch in diesem Jahr in die Kinos schaffen. Einen Eindruck vermittelt der nun veröffentlichte Teaser-Trailer, den ihr euch oben anschauen könnt.

    „Hostiles“ handelt von dem abgestumpften Kavallerie-Offizier Joseph J. Blocker (Bale), der den im Sterben liegenden Häuptling Yellow Hawk (Wes Studi) und dessen Familie zurück zu deren Heimatstamm ins weit entfernte Montana bringen soll – damit hat Blocker allerdings eine äußerst unangenehme Aufgabe, weil Hawk, der bis vor kurzem noch im Gefängnis saß, in der Vergangenheit viele seiner Freunde tötete und die Rivalen bis aufs Blut verfeindet sind. Spätestens jedoch, als die Gruppe der Witwe Rosalie Quaid (Rosamund Pike) begegnet, deren Familie gerade von Komantschen massakriert wurde, müssen die Reisenden an einem Strang zu ziehen und ihren gegenseitigen Hass überwinden... denn schon bald geraten auch sie ins Visier der Mörder.

    Bale und Scott wieder vereint

    Bale und Scott arbeiteten bereits bei dem Kriminaldrama „Auge um Auge“ zusammen und sollten daher ein eingespieltes Team sein, zudem sammelte Bale bereits 2007 mit „Todeszug nach Yuma“ bereits Erfahrungen im Western-Genre – die Vorzeichen für einen hervorragenden Film könnten also kaum besser stehen. Bislang hat „Hostiles“ weder in den USA noch in Deutschland einen Kinostart, doch bis das Werk auch abseits von Festivals seinen Weg auf die große Leinwand findet, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein.

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