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    Die 20 absurdesten Hollywood-Klagen

    Gestohlene Tattoos, irreführende Trailer, hypnotische Augen und Genitalien im Kinderfilm: Hollywood inspiriert zu vielen kreativen Gerichtsgängen. Wir haben 20 der absurdesten Klagen für euch.

    Peter Sellers‘ Witwe vs. "Der rosarote Panther wird gejagt"

    Darum geht's: Lynne Frederick, der letzten Ehefrau von Peter Sellers, wurde schon zu seinen Lebzeiten nachgesagt, nur auf sein Geld aus zu sein. Als nach dem Tod des Schauspielers entfallene Szenen mit Sellers aus den früheren „Rosarote Panther“-Produktionen in dem 1982 nachgelegten Inspector-Clouseau-Film „Der rosarote Panther wird gejagt“ verwendet wurden, reichte die Witwe prompt Klage ein und forderte Kompensation. Ihre Begründung: Das Andenken von Peter Sellers werde verletzt – auch weil der Film ihrer Ansicht nach viel zu schlecht sei.

    Das ist draus geworden: Das Gericht empfand das offenbar ähnlich, weshalb Frederick schlussendlich 1,5 Millionen Dollar zugesprochen wurden. Leider bekamen die Kinobesucher, die sich den enttäuschenden Clouseau-Nachklapp 1982 im Kino angesehen haben, keine Entschädigung.

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