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    Altersfreigabe für "25 km/h": Sympathischer Mofa-Trip auch für Fahrer unter 15

    Mit „25 km/h” startet am 31. Oktober 2018 ein sympathisch-erfrischendes Roadmovie. Es geht vom Schwarzwald bis nach Rügen – und das langsam auf Mofas. Den Führerschein bekommt man erst ab 15, im Film aber darf laut FSK (fast) jeder mit dabei sein.

    2017 Gordon Timpen/Sony Pictures Releasing GmbH/Sunny Side Up GmbH

    Die „Friendship!“-Macher Markus Goller und Oliver Ziegenbalg bringen mit „25 km/h“ am 31. Oktober 2018 endlich ihren neuen Film in die Kinos. Wie beim 2010er-Kinohit geht es auch in der nächsten Zusammenarbeit von Regisseur und Drehbuchautor auf eine große Reise, diesmal führt die jedoch nicht über den großen Teich bis nach San Francisco, sondern durch Deutschland. Lars Eidinger und Bjarne Mädel fahren auf ihren Mofas im Schneckentempo kreuz und quer durchs Land.

    Ein Film für die ganze Familie

    Der Titel „25 km/h“ spielt auf die bescheidene Höchstgeschwindigkeit der knatternden Zweiräder an – doch in diesem langsamen Tempo macht der Roadtrip ohnehin viel mehr Laune und lädt zum gemütlichen Verweilen ein. Vom Schwarzwald bis nach Rügen geht es für die zwei von Eidinger und Mädel gespielten Brüder Christian und Georg. Dabei ist „25 km/h“ laut FSK ein Film für die ganze Familie. Er wurde ab 6 Jahren freigegeben. So können sich auch kleinere Mofa-Fans, auch wenn sie erst mit 15 Jahren den Führerschein bekommen dürfen, zumindest im Kino mit aufs Zweirad schwingen.

    25 km/h

    „Toni Erdmann“-Star Sandra Hüller und Alexandra Maria Lara („Rush“) spielen ebenfalls in der gelungenen, manchmal melancholischen Komödie mit. FILMSTARTS-Chefredakteur Carsten Baumgardt kann „25 km/h“ in seiner Kritik empfehlen: „„25 km/h“ ist ein erfrischend-sympathisches Wohlfühl-Roadmovie, das tiefsinniger und überraschender ist, als man im ersten Moment vermuten würde.“

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