Das Erfolgsteam ist wiedervereint: Acht Jahre nach ihrem größten Triumph, der warmherzig-nostalgischen DDR-USA-Roadmovie-Komödie „Friendship!“ (der erfolgreichste deutsche Kinostart des Jahres 2010), arbeiten Regisseur Markus Goller („Simpel“) und Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg („Frau Müller muss weg“) erstmals wieder zusammen. In ihrem Mofa-Roadmovie „25 km/h“ servieren sie nun jede Menge Schwarzwälder Lokalkolorit, während sie mit ihren zwei gegensätzlichen Protagonisten auf eine episodenhafte Deutschlandreise gehen, die die Brüder Christian und Georg näher zueinander und zu sich selbst führt. Was jetzt nicht gerade nach der allerfrischesten Idee für eine Kinogeschichte klingt, entpuppt sich als hochsympathische Roadmovie-Komödie mit melancholischen Absackern. Immer wieder durchbricht Goller die gängigen Genreklischees und überrascht mit Szenen, die gegen den Strom schwimmen, selbst w
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