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    "Die sagenhaften Vier": Trailer zum Animationsfilm über die etwas anderen Bremer Stadtmusikanten

    Die Zwillingsbrüder Christoph und Wolfgang Lauenstein inszenieren in Anlehnung an das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm einen Animationsfilm über die Hauskatze Marnie, die endlich selbst Detektivin sein darf, statt immer nur Krimis im TV zu sehen.

    Marnie ist eine pummelige Hauskatze, die von ihren Besitzern verwöhnt wird: In ihrem eigenen Zimmer gibt es haufenweise Spielzeug und einen riesengroßen Fernseher, vor dem sie tagtäglich sitzt, weil sie das Haus nicht verlassen darf. Immerhin lässt sie sich aber jeden Tag von ihrer Lieblingskrimiserie unterhalten und wäre selbst gerne eine Detektivin. Als es eine mysteriöse Einbruchserie in ihrer Nachbarschaft gibt, bekommt sie dann sogar doch die Chance, ihre Leidenschaft auszuleben und den Fall aufzuklären. Dafür begibt sie sich nach draußen und trifft auf das Zebra Mambo Dibango, der von einer Zirkuskarriere träumt, den Wachhund Elvis, der nur so tut, als sei er gefährlich, und den neurotischen Hahn Eggbert, der vor seinen anspruchsvollen Hennen auf der Flucht ist. Gemeinsam meistern die vier Tiere nicht nur jedes Abenteuer, sondern lernen auch, was es heißt, wahre Freunde zu haben…

    Die Zwillingsbrüder Christoph und Wolfgang Lauenstein („Luis und die Aliens") inszenieren den Animationsfilm „Die sagenhaften Vier“ in Anlehnung an „Die Bremer Stadtmusikanten“, das berühmte Märchen der Gebrüder Grimm, und erschaffen dabei vier liebenswerte Antihelden. Schauspielerin Alexandra Neldel, bekannt aus der TV-Serie „Verliebt in Berlin“ und Werken wie Til Schweigers „Barfuß“ oder dem Historiendrama „Die Wanderhure“, leiht der Hauskatze Marnie ihre Stimme, während Axel Prahl („Die wilden Hühner“) den ängstlichen Wachthund Elvis spricht.

    „Die sagenhaften Vier“ läuft hierzulande ab dem 18. April 2019 im Kino.

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