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    So wurde "Herr der Ringe" erfunden: Neuer Trailer zu "Tolkien"

    Mit „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ prägte J.R.R. Tolkien das Fantasy-Genre nachhaltig. Im Biopic „Tolkien“ wird nun zu ergründen versucht, wie der Autor einst auf die Ideen zu seinen wegweisenden Werken kam.

    1937 gelang dem damals 45-jährigen Autor und Akademiker John Ronald Reuel Tolkien mit seinem Fantasy-Roman „Der Hobbit“ der große Durchbruch, den er mit der legendären Mammut-Fortsetzung „Der Herr der Ringe“ fast 20 Jahre später noch einmal in den Schatten stellen konnte. Im Biopic „Tolkien“ begleiten wir den Schriftsteller nun vor allem in seinen jungen Jahren, in denen verschiedenste Erfahrungen den Grundstein für die Entwicklung von Mittelerde und der dort lebenden Bewohner legten: von der engen Freundschaft zu anderen Außenseitern über seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg bis hin zu seiner großen Liebe.

    „X-Men“-Mutant Nicholas Hoult, der jüngst im zehnfach oscarnominierten „The Favourite“ auf der großen Leinwand zu sehen war, schlüpft in „Tolkien“ in die Titelrolle des legendären Autors, dessen Geschichten wegweisend für ein ganzes Genre waren und nicht zuletzt dank Peter Jacksons kongenialer „Herr der Ringe“-Verfilmung heute fester Bestandteil der Popkultur sind. An Hoults Seite ist unter anderem auch „Chroniken der Unterwelt“-Star Lily Collins als Tolkiens spätere Frau Edith Bratt zu sehen.

    Deutscher Kinostart des Biopics ist der 20. Juni 2019.

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