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    Mehr Action als je zuvor: FILMSTARTS am Set von "Terminator 6: Dark Fate"

    Wir waren im September 2018 am Set von „Terminator: Dark Fate“ und freuen uns seitdem noch mehr auf den Kinostart. Denn es gibt weit mehr Gründe als Arnie, Linda Hamilton und den direkten Anschluss an „Terminator 2“, um sich auf den Film zu freuen...

    Linda Hamilton ist zurück

    Es bedarf keiner großen Worte, um klarzumachen, warum ihr Beisein dem Franchise zuträglich sein dürfte. Linda Hamilton ist eine Powerfrau, eben genau wie die von ihr gespielte Sarah Connor — und zwar so sehr, dass die beiden im Laufe der Zeit sogar untrennbar miteinander verschmolzen. Im Interview entgegnete sie auf unsere Frage, ob sie sich schwer getan habe, sich wieder in die Rolle hineinzuversetzen, nämlich, Sarah Connor gar nie abgelegt zu haben. Es sei zwar ungemein anstrengend gewesen, sie nach knapp drei Jahrzehnten noch einmal aus sich rauszuholen (sowohl psychisch als auch physisch), dennoch habe Sarah Connor auch nach „Terminator 2“ immer in ihr weitergelebt.

    Linda Hamilton IST Sarah Connor, auch wenn sie zwischenzeitlich durch die beiden „Game Of Thrones“-Königinnen Emilia Clarke („Terminator Genisys“) und Lena Headey („Terminator S.C.C.“) ersetzt wurde. Nicht nur sieht sie am Set einfach genau so aus, wie man sich die Ur-Sarah-Connor im Alter vorstellt, auch spürt man Hamiltons Verschmelzung mit der Rolle in ihren Bewegungen, in ihrem Gesichtsausdruck und nicht zuletzt in den Worten, denen die Journalisten im Zuge unseres Set-Besuches aufmerksam lauschen. Von Clarke und Headey bedroht gefühlt, weil diese in ihre Paraderolle schlüpften, habe sie sich nie – kein Wunder, wirkt sie während unseres Treffens doch so cool und souverän wie Sarah Connor persönlich.

    John De La Vina

    „‚Terminator’ war schon immer die Geschichte von Sarah Connor“, wissen auch die Produzentinnen Bonnie Curtis und Julie Lynn. Allein aus diesem Grund sei „Terminator 6“ schon so etwas wie der offizielle dritte Teil der Original-Saga. Linda Hamilton allein macht zwar noch lange keinen guten Film, doch wirkt sich ihre Rückkehr auch entscheidend auf ihre Kollegen aus. Dass es nun ihre Geschichte ist, die weitererzählt wird, „bringt auch Arnie wieder zurück in die Geschichte und treibt ihn zusätzlich an“, so Curtis. Dass Hamilton in „Dark Fate“ mit an Bord ist, bringt also gleich mehrere Vorteile mit sich.

    Dass eben Sarah Connor das Zentrum der Geschichte ist (und eigentlich immer war) und eben nicht der schnell in den Fokus gerückte Schwarzenegger, zeigt auch das gerade erst veröffentlichte, erste Poster zum Film:

    Vor dem Trailer: Das erste Poster zu "Terminator: Dark Fate" verweist auf "Terminator 2"
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