Als Luke Perry am 4. März 2019 überraschend an den Folgen eines schweren Schlaganfalls im Alter von nur 52 Jahren verstarb, war das nicht nur ein Schock für Familie, Freunde und Kollegen, auch seine Fans konnten es kaum glauben. Nachdem er in „Fear The Reaper“, der 19. Episode der dritten Staffel „Riverdale“ seinen letzten Auftritt als Fred Andrews in der Mystery-Serie hatte, will Serienschöpfer Roberto Aguirre-Sacasa sowohl Perry als auch dessen Rolle in Staffel 4 noch einmal ganz besonders ehren. Das hat er bereits zuvor angedeutet und nun noch einmal mit Superlativen bei Twitter unterstrichen:
In dem kurzen Statement spricht der „Riverdale“-Macher von einem Tribut an seinen verstorbenen Freund. Er sei dankbar für die Möglichkeit, Luke und Fred zu ehren. Die Bedeutung jener Episode, die übrigens den Titel „In Memoriam“ tragen und die vierte Staffel eröffnen soll, könne höher kaum sein. So wird diese laut Aguirre-Sacasa „die wahrscheinlich wichtigste ‚Riverdale‘-Episode, die wir dieses Jahr drehen – wenn nicht überhaupt“.
Das Skript für die gleichzeitig wohl auch emotionalste „Riverdale“-Episode mag zwar bereits vorliegen, bis wir das Ganze dann auf unseren Bildschirmen zu sehen kriegen, dauert es allerdings noch eine Weile.
Wann startet die 4. Staffel "Riverdale"?
Die US-Premiere der vierten „Riverdale“-Staffel ist für den 9. Oktober 2019 angesetzt. Sollten die neuen Folgen in Deutschland wieder bei Netflix erscheinen, ist mit einem Starttermin am 10. Oktober zu rechnen – fix ist das nach dem auslaufenden Deal zwischen Produktionsstudio Warner Bros. und dem Streaming-Anbieter allerdings noch nicht. Hier heißt es nach wie vor Daumendrücken...
Fans dürfen sich aber schon jetzt darauf einstellen, dass in der Eröffnungsepisode von Season vier endlich auch mit Fred Andrews abgeschlossen wird, dessen Ausscheiden in Staffel drei nämlich noch nicht inhaltlich aufgegriffen wurde. Wie genau das allerdings aussehen wird, ist noch nicht bekannt.
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