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    80er-Kult-Ikonen und das Regiedebüt eines "Walking Dead"-Stars: 4 neue Titel für das Fantasy Filmfest 2019

    Vom 4. bis 29. September 2019 lädt das Fantasy Filmfest erneut Horror-, Sci-Fi-, Fantasy-, Thriller- und Action-Freunde in sieben deutschen Städten zu allerlei frischer Genrekost. Wir können euch gleich vier weitere Titel aus dem Programm enthüllen.

    Dark Sky Films

    Das Programm für das anstehende Fantasy Filmfest, das auch in diesem Jahr wieder in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Nürnberg und Stuttgart Station machen wird, ist allmählich komplett. Als Medienpartner können wir euch bei FILMSTARTS nun vier weitere grundverschiedene Genre-Filme vorstellen, die im September fast allesamt erstmals in Deutschland auf der großen Leinwand zu sehen sein werden.

    "Darlin'"

    Mit dem Coming-Of-Age-Horror „Darlin‘“ liefert Pollyanna McIntosh (unter anderem bekannt als die bald auch im Rick-Film zurückkehrende Anne aka Jadis aus „The Walking Dead“) ihr Regiedebüt ab, das auch deswegen besonders ist, weil es sich um eine Fortsetzung des Horror-Dramas „The Woman“ von 2011 handelt, in dem sie die Hauptrolle innehatte (den sie damals aber noch nicht selbst inszenierte) und der damals auch auf dem Fantasy Filmfest lief.

    Im Mittelpunkt steht hier diesmal allerdings eine verwahrloste und gewalttätige Jugendliche (Lauryn Canny) aus einem verwilderten zurückgezogen lebenden Clan, die in einem Krankenhaus gefunden und schließlich in die Obhut eines Bischofs (Bryan Batt) und seiner Nonnen gegeben wird, die sie zu einem „guten Mädchen“ erziehen sollen. Doch die nicht minder wilde und brutale Frau, bei der das Mädchen aufgewachsen ist, setzt alles daran, sie zurückzubekommen. McIntosh selbst wird dabei erneut jene Frau verkörpern, auf Darstellerseite hat sie sich zudem auch noch Unterstützung von ihrem „Walking Dead“-Co-Star Cooper Andrews ins Boot geholt.

    "Reborn"

    Reborn“ vereint mit Scream-Queen Barbara Crampton („Re-Animator“, „Zeit der Sehnsucht“) und Michael Paré („Straßen in Flammen“, „Das Philadelphia Experiment“) gleich zwei Kult-Stars der 80er Jahre. Crampton spielt in dem Horror-Streifen die Mutter eines totgeborenen Mädchens, das ohne ihr Wissen bei einem elektrischen Sturm wieder zum Leben erweckt und vom Leichenschauhaus-Mitarbeiter Ken (Chers Sohn Chaz Bono) als dessen Schwester großgezogen wird. Über die Jahre entwickelt das auf den Namen Tess (Kayleigh Gilbert) getaufte Mädchen die Fähigkeit, Elektrizität zu kontrollieren, die sie schließlich nutzt, um sich aus den Fängen von Ken zu befreien und sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter zu begeben. Um ihr Ziel zu erreichen, geht sie auch über Leichen.

    "Something Else"

    In der Horror-Romanze „Spring: Love Is A Monster” bekleidete Jeremy Gardner noch eine Nebenrolle. Bei „Something Else“, in dem die beiden Genres ebenfalls miteinander vermischt werden, hat Gardner nun Regie, Drehbuch und Hauptrolle übernommen. Er verkörpert den gutmütigen Hank, der sich in einem abgelegenen Teil Floridas eigentlich ein idyllisches Leben mit seiner Freundin Abby (Brea Grant) aufgebaut hat. Als diese dann eines Tages allerdings spurlos verschwindet und lediglich eine kryptische Notiz hinterlässt, ist Hank folglich am Boden zerstört. Und als wäre das noch nicht genug, scheint auch noch eine monströse Kreatur in den umliegenden Wäldern ihr Unwesen zu treiben und des Nachts in Hanks Haus eindringen zu wollen ...

    "Kingdom"

    Für Fans von asiatischen Schlacht-Epen könnte derweil „Kingdom“ ein Blick wert sein. Der japanische Filmemacher Shinsuke Sato („Bleach“, „Death Note: Light Up The New World”) erzählt darin die Geschichte eines versklavten Kriegers während der chinesischen Qin-Dynastie (221 bis 207 v. Chr.), der sich nach der Ermordung seiner besten Freundin mit dem jungen König zusammentut, welcher von seinem eigenen Bruder verraten wurde. Gemeinsam wollen sie das gesamte chinesische Reich einen und sind dafür auch bereit, es mit einer enormen Übermacht aufzunehmen.

    „Kingdom“, „Something Else“ und „Reborn“ feiern im Rahmen des Fantasy Filmfests 2019 alle ihre Deutschlandpremiere.

    Von Guillermo del Toro: Das ist der Abschlussfilm beim Fantasy Filmfest 2019
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