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    Deutscher Trailer zu "Bridgerton": Netflix-Serie der "Grey’s Anatomy"-Macherin ist was für "Downton Abbey"-Fans

    Shonda Rhimes brachte uns Hit-Serien wie „Grey’s Anatomy“, „Scandal“ und “How to Get Away with Murder”. Nun hat sie einen Exklusiv-Deal mit Netflix und die erste Serie heißt „Bridgerton“ – und wird völlig anders als Rhimes‘ bisherige Serien!

    Nun ja, völlig anders wird „Bridgerton“ dann vielleicht aber doch nicht. Zwar taucht die erfolgreiche Produzentin Shonda Rhimes für ihre erste Netflix-Arbeit in das bisher von ihr noch kaum beackerte Gebiet des Kostüm-Dramas ein. Aber die Themen, um die es dann geht, kennen sie und wir auch schon hinlänglich aus ihren zeitgenössischen Serien wie „Grey’s Anatomy“ und „Scandal“: Liebe und Intrigen.

    Nur werden diese diesmal eben in der Regency-Ära, also Anfang des 19. Jahrhunderts, durchlebt, durchlitten und gesponnen. Mit der ersten Staffel von „Bridgerton“ verfilmt Shonda Rhimes eines der Bücher der megaerfolgreichen „Bridgerton“-Reihe von Julia Quinn. Aus dem Feuilleton kennt man die Romane vielleicht nicht gerade – aber die historischen Liebesabenteuer verkaufen sich wie geschnitten Brot.

    "Bridgerton"-Romane von Julia Quinn

    Im ersten Band der „Bridgerton“-Reihe, „Wie erobert man einen Herzog?“ (im Original: „The Duke and I“) sucht Daphne Bridgerton auf dem hart umkämpften Heiratsmarkt Londons nach der großen Liebe. Daphne (Phoebe Dynevor) und ihre Liebesreigen mit dem Duke of Hastings (Regé-Jean Page) stehen auch im Mittelpunkt der ersten Staffel.

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    Und falls die Serie dem Konzept der Buchreihe folgt, wissen wir auch, wie es in den folgenden Staffeln weitergeht: In jedem der Bücher sucht nämlich ein anderes der Bridgerton-Geschwister nach der Liebe.

    An Weihnachten auf Netflix

    Die Bridgertons sind eine wohlhabende Familie in London. Violet Bridgerton verfolgt das ehrgeizige Ziel, all ihre acht Kinder – Anthony, Benedict, Colin, Daphne, Eloise, Francesca, Gregory und Hyacinth – erfolgreich unter die Haube zu bringen.

    Trubel in die sowieso schon komplizierten gesellschaftlichen Strukturen der Oberschicht bringt jedoch regelmäßig das geheimnisumwitterte Gesellschafts-Journal einer gewissen Lady Whistledown (in der Serie wird nur ihre Stimme zu hören sein: Julie Andrews). Sie enthüllt in ihrem Blättchen den ein oder anderen Skandal und bringt damit die feine Gesellschaft immer wieder ordentlich ins Schwitzen – und niemand weiß, wer hinter dem Pseudonym der Verfasserin steckt!

    Opulente Kostüme, Adelsgeschichten und Herzeleid - klingt nach spannendem Serien-Nachschub für Fans von „Downton Abbey“, den Jane-Austen-Verfilmungen und Co.!

    Die erste Staffel von „Bridgerton“ kommt am 25. Dezember 2020 zu Netflix.

    Erste Bilder zu "Bridgerton": So anders wird die neue Netflix-Serie der "Grey's Anatomy"-Macherin

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