In „Motherland: Fort Salem“ verfügt Amerika über eine machtvolle Armee von Hexen-Soldatinnen. Wie es dazu kam? Im 17. Jahrhundert schlossen amerikanische Kolonisten und Hexen einen Pakt und schrieben so die Geschichte neu. Die Hexen boten an, ihre Kräfte in den Dienst der Siedler zu stellen, um ihnen zur Unabhängigkeit zu verhelfen, und wurden dafür nicht für ihre Andersartigkeit verfolgt.
300 Jahre später gilt dieser Bund immer noch und jede Hexe ist verpflichtet, einen Militärdienst zu leisten, ob sie will oder nicht. Viele Zauberinnen bekleiden in dieser alternativen Version der heutigen USA ranghohe militärische und politische Ämter. Doch gänzlich angenommen wurden sie in der Gesellschaft noch immer nicht – zu groß ist die Angst der Bevölkerung vor den Kräften der Hexen.
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"Motherland: Fort Salem": Das sind die Hauptfiguren
Mitfiebern kann man bei „Motherland: Fort Salem“ mit drei jungen Hexen, deren Geschichten im Vordergrund stehen: Tally Craven (Jessica Sutton) ist ganz wild auf ihren Wehrdienst und dem Militär beigetreten, obwohl ihre Mutter eine Freistellung erwirkt hatte. Die als Heilerin begabte Raelle Collar (Taylor Hickson) hingegen dient unfreiwillig und gerät bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Autoritäten aneinander. Und Abigail (Ashley Nicole Williams), eine geborene Anführerin, entstammt einer angesehenen Militär-Dynastie, die Großes mit ihr vorhat.
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Die drei Hexen treffen in der Ausbildungseinrichtung Fort Salem aufeinander und lernen schnell, dass sie als Team zusammenarbeiten müssen, wenn sie ihren Dienst überstehen wollen. Denn der ist voller Gefahren: Nicht nur, dass eine terroristische Organisation das Land bedroht, auch innerhalb der eigenen Reihen lauern Bedrohungen...
Hier ist der Trailer zu „Motherland: Fort Salem“:
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