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    Lohnt sich "Bad Trip" auf Netflix? DC- und Marvel-Regisseur James Gunn musste fast kotzen - vor Lachen!

    Die Komödie „Bad Trip“ läuft seit wenigen Tagen auf Netflix und fand auch in Deutschland schon ein größeres Publikum. Wer noch unsicher ist, ob er den Prank-Film schauen soll, bekommt von James Gunn nun eine Empfehlung der anderen Art...

    Netflix

    In der Netflix-Komödie „Bad Trip“ begeben sich die beiden besten Freunde Chris Carey (Eric André) und Bud Malone (Lil Rel Howery) auf eine wilde Reise. Das Besondere dabei: Der Film ist eine Mischung aus geskripteter Komödie und Pranks, bei denen Leute mit versteckter Kamera hinters Licht geführt werden. Ein wenig wie „Borat“, aber unpolitischer – und dafür schmerzhafter. Nicht umsonst waren einige der Verantwortlichen hinter „Jackass“ an dem Film beteiligt.

    Wer bei Netflix bereits über „Bad Trip“ gestolpert ist, aber noch unsicher ist, ob er wirklich mal reinschauen soll, bekommt nun von James Gunn eine eher ungewöhnliche Empfehlung. Der Regisseur, der für Marvel die „Guardians Of The Galaxy“-Filme und für DC den kommenden „The Suicide Squad“ inszenierte, gesteht, dass er fast kotzen musste ...

    ... und meint das als Kompliment. Denn er musste nach eigener Aussage bei „Bad Trip“ einfach so sehr lachen, dass er sich fast übergeben habe...

    Für James Gunn begründet „Bad Trip“ sogar ein neues Genre: den Feel-Good-aber-gleichzeitig-komplett-ekelig-Film! Ob seine Empfehlung wirklich eine solche ist oder den einen oder anderen von euch vielleicht eher abschreckt, müsst ihr selbst entscheiden.

    Bevor ihr euch „Bad Trip“ anschaut, haben wir zusätzlich zum Originaltrailer in Gunns Tweet hier auch noch den deutschen Trailer für euch, der euch schon einen ganz guten Eindruck davon liefert, was für eine Art Humor zu erwarten ist.

     

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