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    Nur noch kurze Zeit bei Netflix: Der erfolgreichste DC-Film aller Zeiten ist Monsterfilm, Indy-Abenteuer & Superhelden-Blockbuster in einem!
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Vom Arrowverse bis "The Dark Knight" und vom DCEU über "Joker" und "The Batman" bis hin zum neuen DCU behält Julius auch im DC-Multiversum den Überblick.

    Lust auf ein DC-Abenteuer, das als bunte Mischung aus verschiedensten Elementen daherkommt und dabei prächtig unterhält? Bei Netflix könnt ihr Jason Momoa als König der Meere „Aquaman“ im Flatrate-Abo erleben – allerdings nur noch wenige Tage!

    Sein Debüt als Arthur Curry alias Aquaman gab Jason Momoa in „Batman V Superman: Dawn Of Justice“, anschließend folgte dann ein längerer Auftritt in der Kinofassung von „Justice League“. Dass Momoa das Zeug dazu hat, diese nicht ganz leichte Rolle (Aquaman gilt oft als einer der uncoolsten und albernsten Superhelden) mit seiner Präsenz und seinem Charisma auszufüllen, deutete er damals bereits an – endgültig bewies er es jedoch erst in seinem eigenen DC-Abenteuer, das dann mit einem weltweiten Einspielergebnis von mehr als 1,14 Milliarden Dollar zum erfolgreichsten DC-Film aller Zeiten wurde: Aquaman.

    Falls ihr den Blockbuster damals im Kino verpasst habt oder ihn nach dem am 21. Dezember 2023 in den Kinos gestarteten Sequel „Aquaman 2: Lost Kingdom“ noch einmal schauen wollt, könnt ihr das bei Netflix tun. Allerdings ist „Aquaman“ nur noch bis inklusive 24. April 2024 im Netflix-Abo enthalten. Danach bleibt euch aber wie gehabt die Option, den DC-Film etwa bei Amazon Prime Video als VoD zu streamen:

    „‚Aquaman‘ ist eine Rosamunde-Pilcher-Schnulze, ein H.P.-Lovecraft-Monsterfilm, ein Indiana-Jones-Abenteuer, eine Fisch-aus-dem-Wasser-Komödie und ein Unter-der-Meeresoberfläche-„Avatar“ mit schwankender Effektqualität in einem“, schreibt Chefredakteur Christoph Petersen in seiner FILMSTARTS-Kritik, in der er 3,5 von 5 möglichen Sternen vergibt.

    Das mag sich vielleicht auf Anhieb nicht so toll und ein bisschen verquer anhören, ergibt insgesamt aber eine unbestreitbar spaßige Mischung – egal, ob Regisseur James Wan („Saw“, „Fast & Furious 7“) in einer Szene hemmungslos dem Kitsch frönt oder in der nächsten einen visuell beeindruckenden Angriff von tausenden Fischmonstern serviert (siehe unser Titelbild).

    Dass „Aquaman“ trotz all dieser Widersprüche so gut funktioniert, liegt definitiv auch an Jason Momoa selbst, der wie der Fels in der Brandung im Zentrum des Films steht und sowohl in den komödiantischen als auch den actionreichen Szenen eine gute Figur macht – ebenso wie seine Leinwandpartnerin Amber Heard als Unterwasser-Kriegerprinzessin Mera.

    Darum geht’s in "Aquaman"

    „Aquaman“ fungiert sowohl als Origin-Story für den Helden als auch als Fortsetzung von „Justice League“: In einer Rückblende sehen wir, wie der Leuchtturmwärter Tom Curry (Temuera Morrison), der Vater des späteren Aquaman, einer verletzten Frau das Leben rettet, die sich als Atlanna (Nicole Kidman), Königin von Atlantis herausstellt.

    Die beiden verlieben sich, bekommen einen Sohn, der allerdings die meiste Zeit seines Lebens ohne Mutter aufwächst, weil Atlanna irgendwann gegen ihren Willen wieder nach Atlantis zurück muss. Als Erwachsener wird Arthur Curry (jetzt: Jason Momoa) schließlich widerwillig in den Kampf um den Thron von Atlantis verwickelt, auf den er einen Anspruch hat – aber auch sein Halbbruder Orm (Patrick Wilson), der den Menschen an der Oberwelt den Krieg erklären will...

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    Dies ist eine aktualisierte Wiederveröffentlichung eines bereits auf FILMSTARTS erschienenen Artikels.

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