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    Neu auf Amazon Prime: "Die purpurnen Flüsse" mit Jean Reno
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Wer die packende Romanverfilmung „Die purpurnen Flüsse“ mit Jean Reno und Vincent Cassel in den Hauptrollen noch nicht gesehen hat, kann dies nun im Abo von Amazon Prime Video nachholen.

    LEONINE / Amazon Prime Video

    Nachdem Regisseur Mathieu Kassovitz mit „Hass“ einen echten Kultfilm der 1990er-Jahre abgeliefert hat, sollte mit „Die purpurnen Flüsse“ gleich der nächste Treffer folgen. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Jean-Christophe Grangé, die nun im Abo von Amazon Prime Video ohne Aufpreis abgerufen werden kann, ist eines der Paradebeispiele dafür, wie ein atmosphärischer, packend konstruierter und atemlos inszenierter Thriller auszusehen hat.

    » "Die purpurnen Flüsse" bei Amazon Prime Video*

    Darum geht es in "Die purpurnen Flüsse"

    Die Leiche, die im tief in den Alpen liegenden Guernon an einer Felswand hängend gefunden wird, gibt Sonderermittler Pierre Niémans (Jean Reno) Rätsel auf: Weder Hände, noch Augen sind dem mit tiefen Schnitten und in embryonaler Haltung zusammengeschnürten Körper geblieben. Zur gleichen Zeit wird im 300 Kilometer entfernten Örtchen Sarzac das Grab eines vor 20 Jahren verunglückten Mädchens gewaltsam geöffnet. Hakenkreuzschmierereien verweisen auf eine ortsansässige Nazi-Gruppe.

    Haben die beiden Vorfälle etwas miteinander zu tun? Nachdem auch noch in das Schularchiv der elitären Universitätsstadt Guernon eingebrochen wird, finden Pierre Niémans und Kommissar Max Kerkerian (Vincent Cassel) in ihrer Ermittlungsarbeit zusammen. Gemeinsam dringen sich immer tiefer in ein komplexes Netz aus dunklen Machenschaften und schwerwiegendem Verrat vor, um in der frostigen Kälte der Alpen nach und nach das Geheimnis der purpurnen Flüsse zu lüften...

    Amazon Prime Video hat seinen Streaming-Katalog neben „Die purpurnen Flüsse“ auch noch um einen anderen Film erweitert, den wir euch ebenfalls wärmstens ans Herz legen wollen.

    Ergreifend-schonungslose Geschichtsstunde

    Ganz andere Töne als „Die purpurnen Flüsse“ schlägt der dreifach oscarprämierte „12 Years A Slave“ an, der ebenfalls in der Prime-Flatrate zur Verfügung steht. Das hochkarätig besetzte und ebenso kompromisslose Historien-Drama von Steve McQueen („Shame“) bringt seinen Zuschauer*innen eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte auf aufwühlende und nachhaltig bewegende Art und Weise näher.

    Und darum geht es: Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) lebt als freier Mensch ein einfaches, aber glückliches Leben in New York. Sein täglich Brot verdient er als Geigenspieler. Als zwei Fremde ihn für einen abendlichen Auftritt engagieren und auf einen Drink einladen, findet sich Solomon am nächsten Tag in Ketten auf einem Sklavenschiff in Richtung Louisiana wieder. Er wird verkauft und muss fortan unter menschenverachtenden Bedingungen als Sklave für seine sogenannten „Master“ arbeiten.

    » "12 Years a Slave" bei Amazon Prime Video*

    Vor allem der grausame Plantagenbesitzer Edwin Epps (Michael Fassbender) macht Solomon das Leben zur Hölle. Im Laufe seiner schier endlosen Gefangenschaft wird ihm dabei eine Sache immer bewusster: Wenn er seine Familie jemals wiedersehen möchte, muss er zu außergewöhnlichen Mitteln greifen. Als er nach zwölf Jahren Martyrium auf den gutherzigen Bass (Brad Pitt) trifft, scheint sich das Blatt noch einmal zu wenden...

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